Dass Finanzinstitute sich gegen Cyberangriffe gut aufgestellt sehen (so eine aktuelle Studie) liegt auch daran, dass viele von ihnen Client-Management-Systeme einsetzen.
Sicherheitsforscher haben untersucht, welche Sicherheitslücken derzeit besonders häufig bei Angriffen von Kriminellen ausgenutzt werden. Eine von ihnen ist seit fünf Jahren bekannt.
Jedes vierte Unternehmen in Deutschland setzt Microsoft Office-Pakete ein, für die bereits heute oder in wenigen Monaten keine Sicherheits-Updates mehr angeboten werden.
Unabhängig davon, ob Sie 10 oder 10.000 Geräte in Ihrem Unternehmen im Einsatz haben, ist es vermutlich schwer zu beurteilen, wie gut die einzelnen mobilen Handheld-Computer, Tablets und Drucker funktionieren.
Die Firewall ist aktiviert, die Antiviren-Software auf dem neusten Stand. Doch was ist mit Ihrem Browser? Gerade in Unternehmen kann dieser Einfallstor für Cybergefahren werden. So können Sie sich schützen.
Zwei Zero-Day-Sicherheitslücken in Googles Chrome-Browser werden derzeit aktiv von Kriminellen ausgenutzt. Entsprechende Patches existieren – müssen von den Nutzern aber auch eingespielt werden.