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Unternehmen müssen den Spagat zwischen Bedrohungslage, gesetzlichen Anforderungen und eigenen Security-Ansprüchen meistern.
Das Thema Incident Response beziehungsweise Vorbereitung auf Cyberangriffe scheint in Unternehmen in Deutschland noch ausbaufähig zu sein. So hat lediglich ein Fünftel (20,5 Prozent) Incident-Response-Pläne griffbereit, die im Falle eines Angriffs das Team anleiten; ebenso hat weniger als ein Drittel (29,0 Prozent) ein Incident-Response-Playbook zur Hand. Unternehmen scheint es
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Studie
Laut einer Studie von HPE Aruba Networking sind 64 Prozent der IT-Führungskräfte der Meinung, dass sich Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit negativ auf die Bereitschaft ihres Unternehmens auswirken, in innovative Technologien zu investieren. 91 Prozent der Befragten sehen neue Technologien entweder als Gefahr oder sagen, dass sie deswegen bereits einen Sicherheitsverstoß erlebt
Wer Anwendungen mit Low-Code entwickelt, muss nicht automatisch Sicherheit für Geschwindigkeit eintauschen. Mit leistungsstarken Low-Code-Plattformen lassen sich auch unternehmenskritische Anwendungen mit hohen Sicherheitsanforderungen entwickeln.
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Bei der Abwehr von Hackerangriffen nutzt die Telekom zunehmend KI. Dies gab das Unternehmen im Vorfeld der Digital X (20. -21. September) bekannt. Auf dem Hintergrund aktueller Angriffe auf Unternehmen und Behörden ist Sicherheit ein Fokusthema auf der diesjährigen Hausmesse der Telekom in Köln.
Proofpoint präsentiert eine Reihe neuer Technologien zur Abwehr von schwerwiegenden Bedrohungen, denen sich Unternehmen aktuell ausgesetzt sehen. Dazu gehören Ransomware und Datendiebstahl sowie die Kompromittierung eines Unternehmens durch Phishing (Business E-Mail Compromise, BEC), die führende Ursache finanzieller Verluste von Unternehmen durch Cybercrime. Die Neuerungen umfassen die Plattformen Aegis Threat Protection, Identity Threat Defense und Sigma Information Protection,
Kommentar
Kosteneinsparungen und Produktivitätssteigerungen sind die ausschlaggebenden Argumente für Shared Workspaces für Mitarbeiter. Gemeinsam genutzte Arbeitsplätze haben sich in der Tat in vielen Branchen durchgesetzt. Nichtsdestotrotz müssen sich Unternehmen mit den Sicherheitsrisiken auseinandersetzen. Das beginnt damit, sicherzustellen, dass nur die richtigen Nutzer Zugriff auf die gemeinsam genutzten Geräte erhalten.
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