LLM in der Rechnungsverarbeitung
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Wo mit generativer Künstlicher Intelligenz heute Kochrezepte erstellt und Stadtrundfahrten geplant werden, ist das Thema auch in der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Hier hat ihr Einsatz natürlich handfeste wirtschaftliche Gründe: Unternehmen möchten KI-Technologien möglichst gewinnbringend in ihre täglichen Geschäftsabläufe einbauen. Dass sie dabei aber noch ganz schön hinterherhinken, belegt
KI-Projekte strategisch angehen
Künstliche Intelligenz unkoordiniert und unkontrolliert einzusetzen, kann Risiken mit sich bringen – übermäßige Vorsicht hingegen ihren Nutzen deutlich schmälern.
Warum Unternehmen jetzt handeln müssen
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt rasant. Seit der Veröffentlichung von ChatGPT Ende 2022 hat sich generative KI (GenAI) von einer technischen Neuerung zu einem festen Bestandteil vieler Geschäftsprozesse entwickelt.
Dokumentenmanagement
Agentic AI revolutioniert das Dokumentenmanagement, indem sie nicht nur Inhalte erkennt, sondern aktiv handelt und Prozesse eigenständig vorantreibt. Unternehmen gewinnen damit aus unstrukturierten Daten erstmals echten operativen Nutzen. Aber wie setzt man das konkret um?
Anwendungsbereiche und Best Cases
Agentische KI (englisch: Agentic AI) markiert eine neue Entwicklungsstufe künstlicher Intelligenz (KI), bei der Systeme eigenständig handeln, Entscheidungen treffen und aus Feedback lernen. Ihr zunehmender Einsatz verändert Geschäftsprozesse tiefgreifend und ermöglicht neue Formen der Automatisierung und strategischen Entscheidungsfindung.
Grok auf Azure
Mit dem KI-Chatbot Grok des von Elon Musk gegründeten Start-ups xAI hat Microsoft seine Cloud-Plattform Azure für ein weiteres Sprachmodell geöffnet.
Das globale KI-Rennen
Künstliche Intelligenz entwickelt sich zunehmend zu einem strategischen Faktor für wirtschaftliche Stärke, geopolitischen Einfluss und gesellschaftlichen Fortschritt.
Kommentar
Kaum angekommen, schon überholt? Während der Hype um künstliche Intelligenz (KI) kaum abgeklungen ist, formiert sich im Hintergrund bereits die nächste Welle – leiser, gezielter, aber mit umso größerem Veränderungspotenzial. Wer jetzt nicht aufpasst, könnte den entscheidenden Wendepunkt verpassen.
„Künstliche Intelligenz? Das ist doch ChatGPT, oder?“
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein mächtiges Hilfsmittel beim Führen. Doch sie kann menschliche Führung nicht ersetzen – unter anderem, weil sie keine Verantwortung übernehmen kann und über kein Gewissen und Bauchgefühl verfügt.
Mensch-KI-Beziehung
Künstliche Intelligenz gilt unter Arbeitnehmern als vielversprechendste Technologie zur Verbesserung ihrer Arbeit. 38 Prozent der Befragten im „State of Sales and Marketing Report“ (Pipedrive, 2024) sehen in KI-Tools das größte Potenzial, ihre tägliche Arbeit positiv zu beeinflussen – und damit mehr als bei jeder anderen Technologie.
Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen
Stuttgart
IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin
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