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KI Digitalisierung

Warum Digitalisierung nicht das Problem, sondern Teil der Lösung ist

Der Gegenwind für deutsche Unternehmen hält an: Nach der Corona-Pandemie – der größten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg – dämpfte der Ukraine-Krieg die Hoffnung auf einen raschen Wiederaufschwung. Beide Ereignisse veränderten die wirtschaftlichen, geopolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen fundamental. Als wären die bereits bestehenden Herausforderungen wie die demographische Entwicklung, New Work, Rohstoffmangel, Nachhaltigkeit und Klimawandel nicht genug, wurden Unternehmen mit neuen Problemen wie gebrochenen Lieferketten, der Inflation und steigenden Energiepreisen konfrontiert.

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Videos: Herausforderungen KI-generierter Zusammenfassungen

Mitarbeiter in Unternehmen haben heutzutage unzählige Online-Meetings – und können der Masse an Meeting-Inhalten kaum noch folgen. Es ist daher von großer Bedeutung herauszufiltern, welche Informationen tatsächlich relevant sind. Hier kommt Künstliche Intelligenz (KI) ins Spiel. Mit Hilfe von KI können die „Highlights“ von Online-Meetings automatisch zusammengefasst werden. Mitarbeiter können sich so einen schnellen Überblick über das Besprochene verschaffen. Doch wie geht KI dabei vor?

Bilder digital

Neue KI-Methode „DragGAN“ für Bildbearbeitung

Kleidungsstücke an einem digitalen Avatar anprobieren und von allen Seiten begutachten? Die Blickrichtung des Haustieres auf dem Lieblingsfoto anpassen? Oder die Perspektive auf einem Landschaftsbild verändern? Diese und ähnliche Fotobearbeitungen haben bisher selbst versierte Profis vor Herausforderungen gestellt. Eine neue Methode verspricht nun, sie auch für Laien zugänglich zu machen: DragGAN.

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