Die zunehmende Nutzung sozialer Medien durch Staatsoberhäupter und prominente Persönlichkeiten hat die Art und Weise ihrer Kommunikation und Interaktion mit der Öffentlichkeit stark verändert. Für Öffentlichkeitsarbeit, Engagement und sogar politische Ankündigungen sind Plattformen wie Twitter, Instagram und WeChat zu wichtigen Instrumenten geworden.
KI-generierte BEC-Angriffe sind kalkuliert geplante und umgesetzte Angriffsstrategien, die sich in Windeseile an veränderte Bedingungen anpassen. Künstliche Intelligenz ist aber auch der Schlüssel, um diese neuen Angriffe zu neutralisieren.
Diese Rolle des Chief Data Officers (CDO) gewinnt immer mehr an Bedeutung. Denn ohne einen CDO ist es unwahrscheinlicher, dass die Führungsetage angesichts der überwältigenden Datenflut an gewinnbringende Erkenntnisse gelangt.
Jedes zehnte Unternehmen hat überhaupt keine Strategie, um auf konkrete Cybersicherheitsvorfälle zu reagieren. Dies ist eine der zentralen Erkenntnisse aus dem CIO-Report „Leading your busineess through cyber risk“, den Barracuda Networks Inc., ein Anbieter von Cloud-First-Sicherheitslösungen, veröffentlicht hat.
Der Bericht zeigt, dass Cyberkriminelle immer häufiger KI einsetzen, um effektivere Betrugsversuche gegen Finanzinstitute durchzuführen, während diese selbst KI-Werkzeuge zur Verteidigung nutzen.
In dem Maße, in dem Artificial Intelligence (AI) die Unternehmenslandschaft verändert, haben zwei Begriffe große Aufmerksamkeit erlangt: Generative AI und Conversational AI. Spitch, Anbieter von Conversational AI, setzt auf eine Kombination beider Technologien für Künstliche Intelligenz (KI). Beide Ansätze ergänzen sich, weisen jedoch unterschiedliche Merkmale auf.