Die DORA-Herausforderung für Sicherheitsteams
Der Digital Operational Resilience Act (DORA) trat bereits im Januar 2025 in Kraft und führte damit einen neuen, umfassenden regulatorischen Rahmen für Finanzinstitute und kritische IKT-Dienstleister in der gesamten EU ein.
Dank KI und ML zu effizienteren Abläufen
Kaum ein Bereich steht in Unternehmen so stark unter Druck wie die Steuer-Compliance. Komplexe Regularien, stetige Gesetzesänderungen und eine wachsende Datenflut verlangen nach Präzision.
Effiziente & transparente Rechnungsprozesse
Trotz EU-Standard: Die E-Rechnung kennt EU-weit zahlreiche länderspezifische Ausprägungen und technische Anforderungen. Worauf man nun achten sollte.
Digital Operational Resilience Act
Mit dem Inkrafttreten des Digital Operational Resilience Act (DORA) im Jahr 2025 haben deutsche Finanzinstitute ein einheitliches Regelwerk für digitale Stabilität erhalten. DORA gilt für Banken, Versicherungen, Investmentgesellschaften, Zahlungsdienstleister und deren IT-Dienstleister.
Interview mit Datenschutzanwalt Asmus Eggert
Cookie-Banner galten lange als notwendiges Übel, das man mit einem Standard-Tool „irgendwie“ abhandeln konnte. Diese Zeiten sind vorbei. Rechtsanwalt Asmus Eggert, spezialisiert auf Datenschutz- und IT-Recht, erläutert, worauf Unternehmen jetzt achten müssen – und warum viele Cookie-Banner faktisch eine tickende Zeitbombe darstellen.
Grundlage für moderne Cybersicherheit
Als die EU den Digital Operational Resilience Act (DORA) einführte, sollte damit die Grundlage für moderne Cybersicherheit im Finanzsektor geschaffen werden. Neun Monate später stellt sich die Frage, wie weit die Finanzinstitute mit der Umsetzung sind.
Richtlinien, Steuerung und Monitoring
Künstliche Intelligenz (KI) verändert weltweit ganze Branchen. Gleichzeitig wirft ihre schnelle Einführung erhebliche Fragen im Hinblick auf Compliance und Sicherheit auf – insbesondere in Deutschland, wo strenge regulatorische Vorgaben und Datenschutzgesetze wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) den Rahmen setzen.
Souveränität gibt’s nicht von der Stange
Die Uhr tickt: Bis 2030 soll Europa laut Europäischer Kommission digital souverän sein. Doch während die Politik Autonomie predigt, laufen in den meisten Büros weiter US-Tools wie Microsoft Teams.
PIN-Eingaben gefilmt
Anderthalb Mio. Euro Strafe muss der schwedische Einrichtungsspezialist IKEA in Österreich zahlen. Der Grund: Das Unternehmen soll in seiner Filiale am Wiener Westbahnhof womöglich unbeabsichtigt die PIN-Eingaben per Überwachungskamera bei den Bezahl-Terminals gefilmt haben. Der Konzern will das so nicht hinnehmen und legt Revision gegen das Urteil ein.
KI-gestützte Mitarbeiterqualifizierung
Gewerbliche Mitarbeitende sind das Rückgrat vieler Unternehmen, aber häufig schwer zu erreichen: Sie haben in vielen Fällen keine Firmenhardware oder E-Mail-Adressen, wechseln regelmäßig Schicht, Abteilung oder sogar den Arbeitgeber und sprechen nicht immer Deutsch als Muttersprache.