
PIN-Eingaben gefilmt
Anderthalb Mio. Euro Strafe muss der schwedische Einrichtungsspezialist IKEA in Österreich zahlen. Der Grund: Das Unternehmen soll in seiner Filiale am Wiener Westbahnhof womöglich unbeabsichtigt die PIN-Eingaben per Überwachungskamera bei den Bezahl-Terminals gefilmt haben. Der Konzern will das so nicht hinnehmen und legt Revision gegen das Urteil ein.
KI-gestützte Mitarbeiterqualifizierung
Gewerbliche Mitarbeitende sind das Rückgrat vieler Unternehmen, aber häufig schwer zu erreichen: Sie haben in vielen Fällen keine Firmenhardware oder E-Mail-Adressen, wechseln regelmäßig Schicht, Abteilung oder sogar den Arbeitgeber und sprechen nicht immer Deutsch als Muttersprache.
Die unterschätzte Währung
Digitale Spuren sind längst keine Nebensache mehr. Jede E-Mail, jedes Chat-Protokoll, jeder Server-Log kann in Compliance-Prüfungen oder technischen Analysen eine zentrale Rolle spielen.
KI-Lösung zur Einhaltung von SMS-Vorschriften
Immer mehr Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre SMS-Kommunikation rechtssicher zu gestalten.
Ab heute gültig
Der EU Data Act stärkt den Zugang zu Daten und deren Nutzung, indem er Datenmonopole aufbricht und die Hoheit über Unternehmensdaten den Nutzern zurückgibt. Unterschätzen Unternehmen dessen Bedeutung?
Bitkom
Um den Datenschutz einzuhalten, müssen deutsche Unternehmen viele Regeln beachten und die Zustimmung von Kundinnen und Kunden einholen. Die Regeln seien zu kompliziert, moniert der Branchenverband Bitkom.
itsa 2025
Cyberrisiken und EU-Regularien wie NIS2 oder DORA verlangen neue Sicherheitsstrategien. Zero Trust Network Access (ZTNA) bietet eine passende Antwort – die richtige Umsetzung vorausgesetzt.
Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz ist in der deutschen Dienstleistungsbranche längst angekommen – zeigt eine aktuelle Hiscox KI-Umfrage. Unternehmen versprechen sich vom KI-Einsatz unter anderem Wettbewerbsvorteile, vernachlässigen jedoch kritische Aspekte.
Sicher von A nach B
Fehlerhafte Dateiübertragungen können Unternehmen teuer zu stehen kommen – nicht nur finanziell, sondern auch in Bezug auf Sicherheit, Reputation und Nerven.
E-Mail-Kommunikation als kritisches Element
Die jüngste Entwicklung in der internationalen Datenschutzdiskussion bestätigt erneut, wie verletzlich europäische Daten sind, wenn sie von Anbietern aus Drittstaaten verarbeitet werden; selbst dann, wenn diese Anbieter Rechenzentren innerhalb der EU betreiben.