Thought LeadershipProSiebenSat.1 verkauft wetter.com
Der Berlusconi-Konzern MFE will ProSiebenSat.1 umbauen. Jetzt trennt sich der Sender von einem Online-Portal, das er vor 25 Jahren mit gegründet hat.
Daniela Seeber
Passwort-Manager auf dem Prüfstand
Viele Verbraucher:innen verwenden im Alltag identische oder zu einfache Passwörter – und riskieren damit den Missbrauch ihrer Daten oder Opfer eines Betrugs zu werden.
Europa gibt die Regeln für eine Cloud-Zukunft vor
Die frühe Vision uneingeschränkter Public-Cloud-Nutzung ist an ihre Grenzen gestoßen. Was einst als Lösung für nahezu jede Herausforderung der digitalen Transformation gefeiert wurde, weist heute deutliche Mängel auf.
Telefonie im Gesundheitswesen: Kein Platz für Improvisation
Telefonie ist im Gesundheitswesen, ob Krankenhaus oder Pflegeeinrichtung, ein strategischer Faktor. Ständige Erreichbarkeit ist unverzichtbar. Dabei müssen wegen der besonderen Arbeitsumgebung des medizinischen Personals spezifische Anforderungen an die eingesetzte Telekommunikationstechnik berücksichtigt werden.
EinfachMachen-Portal: Regierung will Feedback von Bürgern
Mit einem neuen Onlineportal will die Regierung erfahren, wo Bürger und Unternehmen im Alltag auf Hürden stoßen – und setzt dabei auch auf Künstliche Intelligenz.
Mann aus Jena verliert 46.000 Euro durch Krypto-Betrug
Ein Mann klickt auf einen Werbelink im Internet und erhält kurz darauf einen Anruf. Trickbetrüger am Telefon bringen ihn dazu, einen Kredit aufzunehmen.
Krypto-Gründer Do Kwon zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt
Der Zusammenbruch des Digitalwährungs-Duos Terra und Luna löste einen Domino-Effekt im Krypto-Markt aus. Der Gründer soll nun wegen Betrugs ins Gefängnis in den USA.
ChatGPT 5.2 ist da
ChatGPT löste den Hype um KI-Chatbots aus, doch zuletzt sorgte Googles Konkurrenz-Software Gemini für mehr Aufsehen. Die ChatGPT-Macher legen nun mit einem neuen Modell nach.
Rivian setzt auf autonomes Fahren
Tesla verspricht, alle Fahrzeuge zu selbstfahrenden Autos zu machen - und der Konkurrent Rivian nun auch. Anders als Elon Musk wollen die Herausforderer dafür aber mehr als nur Kameras nutzen.
Disney und OpenAI schließen Milliarden-Deal
Disney gibt mehr als 200 seiner Figuren für die Verwendung in KI-Apps der ChatGPT-Firma OpenAI frei. Zugleich könnten von Künstlicher Intelligenz generierte Inhalte eine Plattform bei Disney+ finden.