Kommentar

Am Dienstag hat Microsoft eine rekordverdächtige Zahl an Patches vorgestellt. Zudem wurde am Montag eine 1-Day-Schwachstelle in der V8 JavaScript-Engine, die von Google Chrome und Microsoft Edge verwendet wird öffentlich. Satnam Narang, Staff Research Engineer bei Tenable, kommentiert diese Entwicklungen.

Vermeintliche Paketdient-SMS täuschen Verbraucher:innen

Viele Handynutzer:innen werden aktuell von einer SMS-Flut belästigt. Sie stammen von angeblichen Paketdiensten und fordern Empfänger:innen auf, einen Link zu öffnen.

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Seit Corona steigt die Nutzung von QR-Codes und damit auch die Gefahr von möglichen Cyberrisiken. BullGuard erklärt, welche Gefahren drohen, und gibt Tipps, wie Nutzer bösartige Codes erkennen und ihr Smartphone schützen können.

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Hunderte von Beiträgen haben sich in den letzten Monaten mit dem massiven SolarWinds-Hack beschäftigt, der US-Behörden und private Unternehmen auf der ganzen Welt betraf. Es ist unnötig, alle Details wieder aufzuwärmen, aber es gibt einige sehr wertvolle Lektionen, die Unternehmen aus dem Hack lernen können.

Bots werden durch die Sicherheitshürde gehindert, nicht aber Cyberkriminelle

CAPTCHAs (Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart) sind kleine Online-Tests, die angeblich herausfinden sollen, ob die ausgeführte Aktion von einem Menschen oder einem automatisierten Bot-Programm oder Skript durchgeführt wird.

Supercomputer sollten mit ihrer enormen Rechenpower nicht in die Hände Krimineller gelangen – die Folgen wären fatal. Doch genau dies ist nach Entdeckungen von ESET-Forschern passiert.

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Sicherheitsforscher von Googles Project Zero haben eine neue Zero-Day-Sicherheitslücke im Windows-Betriebssystem entdeckt. Auf Twitter erklärte Teamleiter Ben Hawkes, dass die Sicherheitslücke mit der Nummer CVE-2020-17087 im Zuge eines zweistufigen Angriffs in Kombination mit einem weiteren Zero Day Exploit in Google Chrome bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt wurde.

Kommentar

Wie unter anderem das Magazin Bleeping Computer berichtete, ist der Quellcode aus exponierten Repositories von Dutzenden von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen (Technologie, Finanzen, Einzelhandel, Lebensmittel, eCommerce, Fertigung) aufgrund von Fehlkonfigurationen in der Infrastruktur öffentlich zugänglich. 

Schadprogramm „Made in Germany“

Die Security-Experten von G DATA CyberDefense haben einen sogenannten Remote Access Trojaner (RAT) entdeckt, der die unbemerkte Fernsteuerung und administrative Kontrolle eines Computers ermöglicht.

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