Ob Justin Bieber, Katy Perry oder Snoop Dog: Sie alle sind stolze Besitzer von sogenannten NFTs. Doch was hat es mit den digitalen Sammlerstücken auf sich? Warum sind Menschen bereit, viel Geld für etwas zu bezahlen, das nur in der virtuellen Welt existiert?
Untersuchungen von CryptoMonday zeigen, dass die durchschnittliche Anzahl der täglichen NFT-Händler im zweiten Quartal 2022 um 1114,5 % im Vergleich zum zweiten Quartal 2021 gestiegen ist. Die durchschnittliche Anzahl der täglichen NFT-Händler betrug 2.412 im Q2 2021 und stieg auf 29.289 im Q2 2022.
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Digitale Vermögenswerte wie Kunstwerke, Video- oder Audioaufnahmen urheberrechtlich und für die Ewigkeit sichern? Sogenannte Non-Fungible Token (NFT) sind die Lösung. Die einzigartigen Tokens werden in einer Blockchain gespeichert. Doch beim Kauf gibt es einiges zu beachten.
In der realen Welt kann man sich mit seinem Personalausweis identifizieren. In der Welt des Internets hingegen gibt es dafür die Digital Identity. Doch damit ist nicht etwa ein digitaler Personalausweis gemeint.
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