Nach dem großen Hype um digitale Sammelobjekte stellen Facebook und Instagram nun die Funktionen rund um die sogenannten NFTs wieder ein. Der Schritt sei Teil der laufenden Fokussierung auf Prioritäten, ging aus einem Tweet des zuständigen Managers des Facebook-Konzerns Meta, Stephane Kasriel, in der Nacht zum Dienstag bei Twitter
Non-Fungible Token wurden bisher meist nur als Sammlerstücke angesehen. Besitzer nutzen sie wie Kunstwerke, um ihr Reichtum preiszugeben. Doch das genügt jetzt wohl nicht mehr. So hat Porsche die Produktion ihrer NFT-Kollektion eingestellt, da Nutzer keinen Use-Case darin gesehen haben. Aber warum ist ein Use-Case für ein NFT überhaupt
Buchneuerscheinung
Obwohl in China Transaktionen mit Kryptowährungen untersagt sind, finden Non-Fungible Token (NFT) dort Anklang. Das sind digitale Sammlerstücke, die – ebenso wie Kryptowährungen – auf der Blockchain verwaltet werden. Anfang 2023 hat die Regierung dort nun einen Marktplatz für den Handel von NFTs veröffentlicht.
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