Das Web3, die neue Generation des Internets, befindet sich in stetiger Entwicklung. Das ein oder andere soziale Netzwerk kann man bereits im neuen Web finden.
Untersuchungen von CryptoMonday zeigen, dass die durchschnittliche Anzahl der täglichen NFT-Händler im zweiten Quartal 2022 um 1114,5 % im Vergleich zum zweiten Quartal 2021 gestiegen ist. Die durchschnittliche Anzahl der täglichen NFT-Händler betrug 2.412 im Q2 2021 und stieg auf 29.289 im Q2 2022.
Digitale Vermögenswerte wie Kunstwerke, Video- oder Audioaufnahmen urheberrechtlich und für die Ewigkeit sichern? Sogenannte Non-Fungible Token (NFT) sind die Lösung. Die einzigartigen Tokens werden in einer Blockchain gespeichert. Doch beim Kauf gibt es einiges zu beachten.
NFTs, also so genannte Non Fungible Tokens, waren in letzter Zeit Gesprächsthema Nummer eins. Und sicher: Der absurde Hype, der 2021 schließlich so wirklich begann und sich in einer scheinbar nicht endenden Aufwärtsspirale befand, hat in den letzten Wochen einen deutlichen Dämpfer zu verzeichnen.
In der realen Welt kann man sich mit seinem Personalausweis identifizieren. In der Welt des Internets hingegen gibt es dafür die Digital Identity. Doch damit ist nicht etwa ein digitaler Personalausweis gemeint.
95 Prozent der Spitzenführungskräfte suchen aktiv nach Informationen über die Vorteile und Risiken von Blockchain-basierten digitalen Vermögenswerten wie Kryptowährungen und nicht-fungiblen Token (NFTs).