So lassen sich die Kosten für native Apps kappen

App DevelopmentProgress erläutert, wie Unternehmen mit dem Open-Source-Framework NativeScript die Entwicklung nativer mobiler Apps erheblich beschleunigen und vereinfachen können.

Performance ist für Business-Apps von entscheidender Bedeutung. Native Apps haben hier eindeutig die Nase vorn: Sie laufen schneller als Web- oder hybride Apps und erlauben einen direkten Zugriff auf die Benutzeroberfläche der mobilen Betriebssysteme.

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Dennoch setzten viele Unternehmen auf hybride oder Web-Apps. Der Grund dafür ist, dass sie sich die Entwicklung nativer Apps schlichtweg nicht leisten können oder wollen. Dafür müssten sie nämlich dedizierte Teams für mobile Plattformen aufbauen und könnten auch ihre vorhandenen Webseiten nicht für die Erstellung der Apps verwenden. Die Entwicklung nativer Apps wäre deshalb extrem teuer und müsste bei Null beginnen.

Das Open-Source-Framework NativeScript kann hier Abhilfe schaffen. Progress erläutert, wie sich die Entwicklung nativer Apps damit erheblich vereinfachen und beschleunigen lässt.

1. Vorhandenen Programmiercode wiederverwenden.

NativeScript setzt die plattformunabhängigen Programmiersprachen JavaScript und TypeScript ein und unterstützt populäre Frameworks wie Angular. Als Resultat produziert NativeScript native Apps, die dieselben APIs verwenden wie Apps, die direkt für iOS oder Android entwickelt wurden. Auf diesem Weg können bestehende Apps in native Apps umgewandelt werden, ohne sie komplett neu schreiben zu müssen. Auch bestehende Programmiercodes von Webseiten, die auf JavaScript basieren, lassen sich für die Erstellung nativer Apps nutzen. Damit können Unternehmen direkt auf in der Vergangenheit getätigte Technologie-Investitionen aufsetzen.

2. Mobile Apps in Wochen statt Monaten entwickeln.

Ein Unternehmen, das bereits erheblich von NativeScript profitiert, ist ein Hersteller von IoT-Geräten. Die mit den Geräten erfassten Informationen werden den Nutzern über eine Website oder eine mobile App präsentiert. Aufgrund des extrem hohen Datenaufkommens muss die App dabei extrem performant sein – und aus diesem Grund kamen nur native Apps in Frage. NativeScript ermöglichte es dem Unternehmen, rund 60 Prozent des Programmiercodes der bereits bestehenden Website für die Entwicklung einer iOS-App zu verwenden und sie so bereits nach zwei Wochen fertigzustellen; und nur eine weitere Woche später stand auch die Android-App zur Verfügung.

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3. Umfangreichen Support nutzen.

Das Open-Source-Framework NativeScript wird sowohl von Progress als auch einer stetig wachsenden Entwickler-Community mit Support unterstützt. Progress bietet Unternehmen und Partnern, die von Angular-Entwicklern über mittelständische Unternehmen bis hin zu Großkonzernen reichen, professionellen Support. Wie wirkungsvoll er ist, zeigt wieder das Beispiel des IoT-Geräte-Herstellers. Als das Unternehmen Fragen hatte, bekam es via Instant Messaging innerhalb weniger Minuten die Antworten und konnte damit einen schnellen und reibungslosen Entwicklungsprozess aufrechterhalten.

“Die native Entwicklung stellte lange Zeit eine große Bürde für Unternehmen dar. Die meisten konnten es sich nicht leisten, sie zu implementieren und diejenigen, die es taten, mussten dafür hohe Kosten in Kauf nehmen”, sagt Dan Wilson, Product Marketing Manager für NativeScript bei Progress. “NativeScript ändert das grundlegend. Unternehmen können heute bei der Erstellung nativer Apps direkt auf ihren vorhandenen Codes und Skills aufsetzen; damit sinken die Kosten erheblich und die Markteinführungszeiten der Apps verkürzen sich drastisch.”

www.progress.de
 

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