„Die Rolle der Datenschutzbeauftragten in den Unternehmen wird im neuen Jahr schwieriger werden“, sagt der Datensicherheitsexperte Detlef Schmuck, Geschäftsführer des deutschen Datendienstes TeamDrive GmbH.
Datenschutz hat nicht zuletzt durch die DSGVO einen hohen Stellenwert erhalten. In Unternehmen, Behörden und letztlich der gesamten Gesellschaft ist Datenschutz Thema, viel häufiger als in früheren Zeiten.
Im Hinblick auf die Datenverwaltung und den Datenschutz werden laut Florian Malecki, Vice President International Marketing bei Arcserve, im nächsten Jahr vier wesentliche Trends auf die Unternehmen zukommen.
Für WhatsApp-Nutzer wird es vorerst keine Folgen haben, nicht den neuen Datenschutz-Bestimmungen des Chatdienstes zuzustimmen.
DSGVO-Bußgelder in Millionenhöhe und ein Anstieg der Bußgeldbescheide um 60 Prozent haben das Datenschutz-Jahr 2020 geprägt. So wurden im vergangen Jahr laut einer Umfrage des Handelsblatts unter den Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern rund 48 Millionen Euro Strafzahlungen verhängt.
Laut einer aktuellen Personenbefragung der Hans-Böckler-Stiftung arbeitet derzeit rund ein Viertel der Erwerbstätigen in Deutschland vorwiegend oder ausschließlich im Homeoffice.
Der diesjährige Europäische Datenschutztag steht ganz im Zeichen des 40. Jahrestages der Datenschutzkonvention 108 des Europarats. Wer hätte sich vor 40 Jahren auch nur annähernd vorstellen können, in welch digitalen Welt wir heute leben. Unternehmensnetzwerke finden mittlerweile größten Teils in der Cloud statt. Ein Kommentar von Ed Hunter,
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