Künstliche Intelligenz im Einsatz gegen Straßenschäden

Bei der Beurteilung von Schlaglöchern und Rissen im Straßenasphalt setzen immer mehr Kommunen auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI).

Bei der Beurteilung von Schlaglöchern und Rissen im Straßenasphalt setzen immer mehr Kommunen auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI).

Die Bundesbürger nutzen das Handy immer weniger zum Telefonieren.

In der heutigen Arbeitswelt sind die Begriffe Überlastung und Burnout längst keine Fremdwörter mehr. Sie gelten als ernstzunehmende Risiken für das psychische Wohlbefinden der Mitarbeitenden und sind inzwischen im ICD-11 (International Classification of Diseases) als eigenständiges Syndrom verzeichnet.

Cloud-Infrastrukturen bieten Unternehmen enorme Chancen: Skalierbarkeit, Flexibilität und oft auch Kosteneinsparungen. Doch die Realität zeigt, dass diese Vorteile nicht automatisch eintreten.

Künstliche Intelligenz kann helfen die digitale Welt barrierefreier zu gestalten, indem sie automatisierte Tests zur Barrierefreiheit durchführt, alternative Bildbeschreibungen generiert sowie Transkriptionen und Untertitel erstellt, wobei jedoch menschliche Überprüfungen und Anpassungen weiterhin unverzichtbar bleiben.

Künstliche Intelligenz basiert auf guter Datengrundlage – an genau diesem Punkt kommt Datenqualität ins Spiel. Dabei bedeuten große Datenmengen nicht zwangsläufig, dass diese für einen KI-Anwendungsfall geeignet sind. Was also meint Datenqualität hinsichtlich KI und wirksamer KI-Tools?

Die Sicherheit mobiler Geräte rückt zunehmend in den Fokus der Cybersicherheitsbranche. Der aktuelle „Global Mobile Threat Report 2025“ des Unternehmens Zimperium zeigt auf, dass mobile Endgeräte längst zum bevorzugten Ziel für Cyberangriffe geworden sind.

In der Softwareentwicklung hat DevOps in den letzten Jahren für eine Kultur der Geschwindigkeit und Agilität gesorgt – doch oft blieb die Sicherheit dabei außen vor.

Was für Kriminelle die Eintrittskarte in Unternehmensumgebungen bedeuten kann, betrachten deren Besitzer eher als ein notwendiges Übel im Büroalltag: Passwörter werden angesichts der Vielzahl an Anwendungen, bei denen Nutzer angemeldet sind, als unbequem empfunden, sind sie doch mit einigen Hürden verbunden.

Trotz wiederholter Warnungen von IT-Sicherheitsexperten setzen viele Menschen weiterhin auf dieselben Passwörter für mehrere Onlinekonten – und begeben sich damit in ernsthafte Gefahr.