Massentaugliche Bedrohung
Fast die Hälfte des weltweiten Internetverkehrs (49,6 Prozent) wird im Jahr 2023 von Bots erzeugt, so der aktuelle Bad Bot Report von Imperva.
Embedded-KI zur Reduzierung des Stromverbrauchs
Der ungeheure Energiebedarf von Künstlicher Intelligenz (KI) gerät zunehmend in den Blickpunkt der Diskussion. Kein Wunder, schon 2019 warnte eine US-Studie davor, dass allein das Training eines einzigen neuronalen Netzwerks so viel CO2-Emissionen verursacht wie fünf (konventionelle) Autos.
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Führungswechsel bei Amazon Web Service
Adam Selipsky tritt als CEO der Amazon Web Services (AWS) zurück. Nach nur drei Jahren an der Spitze der Cloud-Computingsparte des Technologieriesen verlässt der Manager das Unternehmen am 3. Juni.
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Neue Prognosen
Forrester prognostiziert, dass die weltweiten Ausgaben für IT-Dienstleistungen in den nächsten fünf Jahren 2 Billionen Euro erreichen werden, mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 4,6 %.
Neuer starker Konkurrent
ChatGPT bekommt in Deutschland einen neuen starken Konkurrenten. Die Firma Anthropic bringt ihren KI-Chatbot Claude nach Europa. Tests hätten gezeigt, dass Claude sehr gut unter anderem auf Deutsch, Französisch und Italienisch funktioniere, sagte Anthropic-Mitgründer Jack Clark der Deutschen Presse-Agentur zum Start am Dienstag.
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Emotionen erkennen und natürliche Sprache
Der populäre Chatbot ChatGPT kann jetzt eine Unterhaltung mit Menschen führen und deren Emotionen erkennen. Mit der natürlichen Stimme und der kurzen Reaktionszeit erinnert das neue KI-Modell GPT-4o an Sprachassistenten aus Hollywood-Filmen.
Schnellere und intelligentere Abläufe
Daten sind das Kapital eines Unternehmens. Dennoch werden sie trotz ihrer immensen Relevanz immer noch fragmentiert und in unterschiedlichen Formaten in zahlreichen Legacy- und Cloud-basierten Systemen gespeichert. Um den Zugriff auf diese Daten zu erleichtern, zentralisieren die meisten IT-Abteilungen so viele Informationen wie möglich.
„Vollkommen unzutreffend und unbegründet“
Das Sicherheitsunternehmen Zscaler hat auf Behauptungen eines möglichen Sicherheitsvorfalls reagiert, die von einem Hacker unter dem Alias IntelBroker aufgestellt wurden. Dieser behauptete, Zugang zum Unternehmen erlangt zu haben und bot diesen für 20.000 Dollar in Kryptowährung an.
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