Weekend Special Juli 2024
it security Award 2024
Kommentar
FrostyGoop, eine neue Malware-Variante, die auf industrielle Kontrollsysteme (ICS) spezialisiert ist, birgt neue Gefahren für kritische Infrastrukturen weltweit.
Mega-Deal geplatzt
Das israelisch-amerikanische Cloud-Sicherheits-Startup Wiz hat das Übernahmeangebot des Tech-Giganten Google in Höhe von 23 Milliarden Dollar abgelehnt.
Stellenabbauprogramm
Europas größter Softwarehersteller SAP weitet sein Stellenabbauprogramm wegen der Annahmebereitschaft vieler Beschäftigter aus. Statt 8.000 Stellen sollen nun 9.000 bis 10.000 der derzeitigen Jobs abgebaut werden, wie die Walldorfer am Montagabend nach US-Börsenschluss mitteilten.
Drittanbieter-Cookies
Google lässt nach jahrelangem Tauziehen einen Plan fallen, der es der Werbewirtschaft erschwert hätte, Nutzern über verschiedene Websites hinweg zu folgen. Der Internet-Konzern hatte 2020 angekündigt, sogenannte Drittanbieter-Cookies in seinem Web-Browser Chrome standardmäßig herausdrängen zu wollen.
Causa Crowdstrike
Der Software-Gigant Microsoft hat eine überraschende Erklärung für den jüngsten globalen IT-Ausfall präsentiert: EU-Vorschriften hätten das Unternehmen daran gehindert, Sicherheitsänderungen vorzunehmen, die das fehlerhafte CrowdStrike-Update hätten blockieren können.
Geschäftsprozesse optimieren
Das bevorstehende Cookie-Aus, zunehmend komplexere Datenschutzvorgaben und die fortwährende KI-Entwicklung haben den Dschungel an Softwarelösungen immer dichter werden lassen. Unternehmen müssen zwischen zahlreichen Lösungen wählen, die alle dasselbe Ziel verfolgen: Geschäftsprozesse optimieren.
Irreführende und aggressive Praktiken
Es geht um ein neues Modell: Statt mit Geld soll mit Daten bezahlt werden. Verbraucherschutzbehörden werfen Meta vor, EU-Verbraucher möglicherweise unverhältnismäßig unter Druck gesetzt zu haben.
Eine Zusammenfassung
CrowdStrike sorgte durch ein fehlerhaftes Update für einen weltweiten IT-Kollaps: Was geschah, wie es passierte und wo die Auswirkungen am stärksten zu spüren waren.
Datenschutz-Vorwürfe
Der US-Technologiekonzern Oracle hat sich bereit erklärt, 115 Millionen Dollar zu zahlen, um eine Sammelklage wegen Verletzung der Privatsphäre beizulegen.