Zum umstrittenen Doppelausbau von sehr schnellem Glasfaser-Internet sind bereits fast 300 Meldungen bei der Bundesnetzagentur eingegangen. Bei einer Anfang Juli eingerichteten Monitoringstelle habe es binnen drei Monaten 292 Rückmeldungen gegeben, heißt es in einem Schreiben der Bonner Behörde, das der dpa vorliegt.
Damit das Handynetz in Deutschland auf lange Sicht deutlich besser wird, erwägt die Bundesnetzagentur einen weitreichenden Verzicht auf eine milliardenschwere Frequenzauktion. Mitte September hatte die Behörde vorgeschlagen, bisherige Mobilfunk-Nutzungsrechte um fünf Jahre zu verlängern. Die Betreiber würden finanziell entlastet, weil sie nur niedrige Gebühren zahlen müssten.
Der Handyempfang auf Deutschlands Autobahnen und Bundesstraßen soll sich in den kommenden Jahren verbessern. Die Bundesnetzagentur stellte am Mittwoch einen Regelungsvorschlag vor, dem zufolge die Netzbetreiber etwas härter an die Kandare genommen werden sollen, damit sie die Reichweite ihres Antennennetzes erweitern. Im Gegenzug für die leicht verschärften Ausbaupflichten will die Bonner Behörde
ownCloud, Anbieter der gleichnamigen Open-Source-basierten Content-Collaboration-Plattform, tritt dem Technologie- und Partnernetzwerk der Telekom bei. Ziel ist es, ein umfassendes Angebot an Software-Lösungen für die Zusammenarbeit von Ämtern zu schaffen, das auf Open Source, Sicherheit und digitaler Souveränität basiert.
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