Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)
Risikobewusste Unternehmen haben in der Regel mehrere IT-Sicherheitslösungen im Einsatz, um ihre Organisation vor Cyberbedrohungen zu schützen. Auch wenn die einzelnen Tools optimal funktionieren – sie arbeiten nicht unbedingt zusammen. Aufgrund begrenzter Ressourcen und dem Mangel an verfügbaren Fachkräften besteht für viele Unternehmen die besondere Herausforderung, mit dieser Entwicklung
Netzwerkbezogener Sicherheitsansatz
IT Security Teams stehen in Anbetracht der zahlreichen und fortschrittlichen Cyberbedrohungen vor der Herausforderung, für Unternehmen eine aktive, schnelle und umfassende Cyber Detection & Response sicherzustellen. Network Detection & Response (NDR) spielt hierbei eine entscheidende Rolle für zuverlässige und effektive Bedrohungserkennung.
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Die digitale Transformation von Unternehmen erlebte durch die COVID-Pandemie einen Schub, da Mitarbeiter von überall aus arbeiteten. Auch im Jahr 2023 wird dieser Trend weiter voranschreiten. Die Entwicklungen treiben die Implementierung eines SD-WAN basierten Netzwerkes weiter voran, das auf Internetkonnektivität angewiesen ist.
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ESG-Studie „SOC Modernization and the Role of XDR“
Fast drei von vier Unternehmen (70 Prozent) haben Schwierigkeiten, mit der Menge an Warnungen, die von ihren Sicherheitsanalysetools generiert werden, Schritt zu halten. Dies wirkt sich in einem Mangel an Ressourcen für wichtige strategische Aufgaben aus und führt dazu, dass sich Organisationen Prozessautomatisierung und Outsourcing zuwenden, wie die aktuelle

Konsumenten erwarten Benutzerfreundlichkeit, Fehlerfreiheit und ständige Verfügbarkeit bei ihren digitalen Produkten. Entwicklungsteams stehen deswegen mehr denn je unter Druck. Innovationen am besten sofort und trotzdem mit höchster Qualität. Vor allem beim Mainframe zählt kein „langsam“ oder „nein“.

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Security Operation Center (SOC)

Eigentlich hat niemand mehr einen Überblick über Cyberangriffe, die immer komplexer werden, gezielter gestartet werden und von langer Hand vorbereitet sind. Auch der Mittelstand befindet sich in dieser Lage. Wenn er seine IT-Sicherheitsaufgaben erfüllen will, braucht er deshalb externe Unterstützung.

KRITIS wächst weiter: Durch die Ausweitung der BSI-Verordnung sind rund 250 zusätzliche Betriebe ab 2022 dazu verpflichtet, die Sicherheitsanforderungen für kritische Infrastrukturen umzusetzen. Wie können sich Unternehmen auf die Registrierung vorbereiten? Und welche Neuerungen bringt KRITIS 2.0 noch mit sich? Alle Details im Überblick.

IT-Sicherheitsgesetz 2.0

Im Mai dieses Jahres trat das neue IT-Sicherheitsgesetz 2.0 (IT-SiG 2.0) in Kraft und ergänzt das erste Gesetz von 2015. Neben den zusätzlichen Kompetenzen, die dem BSI übertragen werden, konkretisiert das Gesetz die informationssicherheitsrelevanten Pflichten, denen Betriebe mit kritischen Infrastrukturen (KRITIS) nachkommen müssen.

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Security Intelligence und Management (SIEM)

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