Etwa jeder vierte Internetnutzer (26 Prozent) ab 14 Jahren in Deutschland hat einer Studie zufolge schon einmal für kostenpflichtige Online-Nachrichten oder journalistische Inhalte im Netz bezahlt. Das ist ein Ergebnis einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV).
Fotos und Videos machen, Kurznachrichten an Freunde verschicken, ein Video-Anruf bei den Großeltern: Das Smartphone ist bei 82 Prozent der Menschen in Deutschland an Heiligabend selbstverständlich mit dabei. Bei lediglich 17 Prozent besteht am kompletten Weihnachtsabend ein Handyverbot.
Die in Facebook-Postings verwendete Sprache kann auf Schizophrenie oder affektive Störungen hinweisen. Denn bestimmte Muster in den Social-Media-Beiträgen hinterlassen einen “linguistischen Fußabdruck”. Deswegen kann eine entsprechend trainierte Künstliche Intelligenz (KI) die Gefahr von psychischen Erkrankungen zeigen.
Nachrichten auf dem Handy sind deutlich vielseitiger als jene, die das Publikum auf dem Computer-Desktop sieht. Auf dem Mobilgerät beziehen Menschen Informationen von unterschiedlichen Quellen, während sie auf dem Rechner eher gewohnte Websites besuchen und damit in ihrer Blase bleiben.
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