Aufgedeckt

Die drei häufigsten Cyber-Mythen

Viele Verbraucher sind passwortmüde: Jeder zweite Nutzer verwendet schwache Passwörter und knapp ein Drittel ändert sein altes Passwort nur leicht ab. Aber ist Sorgfalt hier wirklich notwendig?

Cyberkriminelle haben es ohnehin nur auf reiche Menschen oder Unternehmen abgesehen … falsch gedacht! Gerüchte wie diese sorgen dafür, dass Menschen sich in trügerischer Sicherheit wiegen: Ein gefundenes Fressen für Cyberkriminelle. Panda Security deckt die drei gängigsten Cybermythen auf und zeigt, wie man sich vor Angriffen aus dem Netz schützen kann.

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1. Cyberangriffe werden sofort bemerkt

Oft werden Menschen über Monate hinweg ausspioniert, Daten werden gestohlen und der Nutzer ahnt von all dem nichts. Gerade deshalb ist ein aktuelles Virenprogramm unerlässlich.

2. Ich habe keine wichtigen Daten auf dem PC, deshalb bin ich sicher

Längst ist der Rechner mehr als nur ein Ablageort für Dateien. Kleidung, Essen und selbst Medikamente werden heute online gekauft. Auch Bankgeschäfte können bequem von zu Hause erledigt werden. Geschützt werden diese Accounts durch Passwörter. Mithilfe von Spyware stehlen Kriminelle diese Daten. 

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3. Auch Apple Macs können keine Viren bekommen

Zwar gibt es mehr Viren für Windows und Android, jedoch heißt das im Umkehrschluss nicht, dass ein Apple-Rechner keine Maleware bekommen kann. Besonders in den vergangenen Jahren ist die Zahl der Viren für Macs rasant gestiegen. Eine Firewall, sichere Passwörter und ein aktuelles Antivirenprogramm sollte jeder Nutzer haben.

www.pandasecurity.com/de
 

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