
Cybersicherheit darf nicht nur die klassischen Endpunkte im Blick haben
IP-Kameras, Gebäudezugriffslösungen, Sensoren an Fließbändern oder auch an das Web angebundene Drucker gestalten die Frontlinie von Unternehmen zum Internet immer unübersichtlicher und erhöhen die Angriffsfläche. Wer sich gegen die Hacker aus dem Internet der Dinge schützen will, benötigt vor allem mehr Information und Zugriff auf die IoT-Hardware – durch eine erweiterte Endpunkt-Sicherheit, so die Experten von Bitdefender in einem Media Alert.