Nutzung von Microsoft Cloud Services optimieren

Quelle: BigTunaOnline / Shutterstock.com

Als Anwender und Datenkonsumenten sind die meisten Mitarbeiter von Unternehmen  mittlerweile sehr daran gewöhnt, sofortigen Zugriff auf benötigte Inhalte, Anwendungen und Daten zu haben. Die Grenzen zwischen Desktop- und Cloud-Anwendungen sind quasi verschwommen.

Das geht so weit, dass es den meisten Anwendern wahrscheinlich sogar egal ist, wo die Anwendung betrieben wird. Aus technologischer Sicht haben die Verlagerung in die Cloud und die weit verbreitete Verfügbarkeit von Software-as-a-Service (SaaS) jedoch einen atemberaubenden Wandel in der Technologie- und Softwarebranche bewirkt. Das „Wo“ der Daten- und Anwendungsspeicherung ist damit irrelevant geworden. NetMotion, Anbieter eine Plattform für sicheres und stabiles Remote Computing, weißt auf wichtige Sicherheitsaspekte hin.

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Microsoft stellte seine Cloud-Plattform Azure erstmals am 1. Februar 2010 vor. Im Laufe des letzten Jahrzehnts haben sich die Cloud-Angebote des Unternehmens exponentiell erweitert. Eine Vielzahl von leistungsstarken Anwendungen von Microsoft 365 ist mittlerweile für jedermann verfügbar. Bei der ersten Ankündigung im Jahr 2008 hätten die wenigsten Menschen die weitreichenden Auswirkungen dieser neuen Softwareplattform erfassen können. Zusammen mit Unternehmen wie Amazon und seiner AWS-Plattform war dies die bereits die Anfänge der weit verbreiteten Akzeptanz des Software-as-a-Service-Modells (SaaS) für die Softwarebereitstellung über das Web.

Vom herkömmlichen Ansatz der Zusammenarbeit in Richtung Cloud

Bis zu diesem Zeitpunkt waren bekannte Anwendungen und „Laufwerke“ wie SharePoint und OneDrive traditionell lokal auf Servern und in Rechenzentren von Unternehmen installiert. Diese erwiesen sich als schnell und bequem, insbesondere, wenn man sich als Mitarbeiter innerhalb der geschützten Mauern des Unternehmensnetzwerks befand. Sie ermöglichten es, auch große Dokumente und Dateien schnell zu speichern, darauf zuzugreifen und sie mit Kollegen zu teilen. Die Popularität der zentralen Speicherung wuchs schnell, dank der einfachen Handhabung und der Bequemlichkeit, die „Versionskontrolle“ im Team aufrechtzuerhalten.

Dennoch gibt es immer Raum für Verbesserungen. Angesichts einer wachsenden Belegschaft, die immer mobiler und agiler wurde, war es überaus sinnvoll, Ressourcen zunehmend in die Cloud zu verlagern, wo sie noch besser zugänglich waren. Dies sparte nicht nur Zeit und Budget, sondern setzte auch Arbeitskräfte im Unternehmen frei, die sich auf die Anwendungen konzentrieren konnten, anstatt sich um den physischen Speicher zu kümmern.

Vielseitigkeit der Cloud, nahtlose Sicherheit und zufriedene Benutzer

Mit der Verlagerung von Ressourcen in die Cloud wächst die Bedeutung von cloudbasierten Sicherheits-Frameworks wie SASE weiter. Wie während der Pandemie zu beobachten war, haben sich böswillige Akteure zunehmend auf ausgeklügelte Phishing-Angriffe und andere Taktiken verlassen, wobei sie sich oft als Mitarbeiter ausgaben, um Zugang zu Unternehmensnetzwerken und deren Ressourcen zu erhalten.

Das SASE-Modell von NetMotion arbeitet nahtlos mit den Cloud-Diensten von Microsoft zusammen, um diese Risiken zu mindern, indem es sich auf identitätszentrierte Sicherheit konzentriert. Es reduziert dadurch das Risiko, dass sich böswillige Akteure seitlich durch ein Netzwerk bewegen können. Die Lösung unterstützt außerdem eine möglichst direkte, sichere Verbindung und verringert die Auswirkungen von Latenzzeiten. In Kombination mit den Cloud-Diensten von Microsoft und NetMotion können Mitarbeiter Cloud-Anwendungen nutzen ohne das Risiko einer Kompromittierung. Das alles geschieht ohne Abstriche bei der Benutzerfreundlichkeit, was ein besonders wichtiger Faktor ist, da so viele Mitarbeiter weiterhin mobil arbeiten.

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Die wichtigsten Vorteile

  • SASE, aufgebaut auf einer Zero-Trust-Sicherheitsposition: Die Conditional-Access-Lösung von Microsoft in Verbindung mit dem Software-Defined Perimeter (SDP) von NetMotion stellt sicher, dass jede Verbindung zu einer Unternehmensressource (z. B. SharePoint) kontextbezogen analysiert und sowohl vom Benutzer als auch von der Anwendung selbst genehmigt wird. Ohne diese explizite Genehmigung bleiben die Ressourcen im Netzwerk „dunkel“ oder versteckt, wodurch das Risiko einer Aufdeckung praktisch eliminiert wird.
     
  • Kontextabhängige Richtlinien-Engine: NetMotion gibt IT-Teams leistungsstarke Parameter für die Policy Engine an die Hand, um eine hohe Performance und die bestmöglichen Sicherheitsmaßnahmen für Benutzer und Unternehmensressourcen zu gewährleisten. So können IT-Teams geschäftskritische Anwendungen priorisieren, um selbst bei schlechter WLAN- oder Mobilfunknetz-Qualität die bestmögliche Konnektivität und Bandbreite bereitzustellen. Darüber hinaus kann der Datenverkehr selektiv getunnelt werden, ohne die Sichtbarkeit oder Kontrolle zu verlieren, was eine enorme Flexibilität bietet.
     
  • Optimierte Benutzererfahrung: NetMotion ist die einzige Sicherheitsplattform auf dem Markt, die die Benutzerfreundlichkeit für den Endanwender aktiv verbessert. Die Fehlersuche bei den Geräten von Fernmitarbeitern ist einfacher. Die Zusammenarbeit mit Teamkollegen bleibt intakt, Verbindungen werden aufrechterhalten und nicht unterbrochen, und der Verkehr von sowohl Audio- als auch der Videodaten ist für die bestmögliche Erfahrung optimiert. Das Ergebnis sind weniger Trouble Tickets und zufriedenere, produktivere Benutzer.
www.netmotionsoftware.com/de
 

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