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Daniela Seeber

Daniela Seeber

Digitaler Zwilling: Wo stehen wir heute?

Digitaler Zwilling

Was ist eigentlich ein Digital Twin? Wie so oft kursieren dazu ähnliche Definitionen. „Erfunden“ hat den Begriff die NASA. Dort diente der ­digitale Zwilling dazu, die Umgebungssysteme einer startklaren Rakete zu überwachen und gegebenenfalls abzubrechen, wenn etwa der Aufzug klemmt, eine Fehlermeldung beim Startvorgang erscheint oder ein anderes unvorhersehbares Ereignis eintritt. Gartner gebührt jedoch das Lob den Begriff Digital Twins entmystifiziert zu haben.

Hafenmanagement: Digitaler Zwilling hilft beim Energiesparen

Digitaler Zwilling Hafenmanagement Energiesparen

Wie hilfreich technologische Entwicklungen bei der Umsetzung nachhaltigerer Prozesse sein können, zeigt sich an vielen Stellen – so auch beim Hafenmanagement. Hier sind es vor allem die komplexen Be- und Entladevorgänge der Fracht- und Containerschiffe, die einerseits Energie verbrauchen, andererseits auch welche erzeugen. Um den Energiekreislauf möglichst geschlossen zu halten und den CO2-Fußabdruck von Hafenterminals zu reduzieren, setzen heute bereits einzelne Häfen auf den Einsatz Digitaler Zwillinge.

4 Best Practices, um Digital Twins zu echten Profitabilitätsboostern zu machen

Digital Twins

Eine einheitliche Definition des Begriffs „Digitaler Zwilling“ existiert nicht – die Ausgestaltung des Konzepts variiert je nach Unternehmen, Branche und Einsatzbereich. Einige digitale Zwillinge umfassen beispielsweise lediglich 3D-Modelle oder zu verwaltende Dokumente. Um konkrete Vorteile aus der Nutzung von Digital Twins zu ziehen, ist jedoch viel mehr nötig – und das nicht nur im Aufbau der Digital Twins selbst.

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