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KI: Vom Analyse-Tool zur aktiven Verteidigungslinie
Künstliche Intelligenz verändert die IT-Security und Cybersicherheit grundlegend – sowohl auf Angreifer- als auch auf Verteidigerseite. Wie ist die aktuelle Situation, wie entwickelt sie sich – und wie können sich Unternehmen und öffentliche Institutionen am besten gegen moderne Bedrohungen absichern?
Nächste Offensive
Der iPhone-Konzern baut sein Engagement im Sportbereich weiter aus: Nach Deals mit der US-Baseballliga MLB und der Fußballliga MLS startet Apple nun auch in Deutschland mit seiner eigenen Sports-App. Die Anwendung ist ab sofort in acht weiteren europäischen Ländern verfügbar.
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Die Kehrseite von KI
Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung verändern die Arbeitsweise von Sicherheitsteams. Sie beschleunigen die Erkennung, reduzieren Routinearbeiten und verkürzen die Reaktionszeiten.
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KI setzt sich in der deutschen Wirtschaft durch
Immer mehr Unternehmen in Deutschland nutzen Künstliche Intelligenz. Laut einer aktuellen Bitkom-Studie hat inzwischen mehr als ein Drittel (36 Prozent) entsprechende Anwendungen im Einsatz.
Europa wegen Entwicklungen in den USA unter Druck
Zahldienst Wero statt digitaler Euro: Hessens Sparkassen-Präsident Stefan G. Reuß fordert Tempo beim Ausbau einer europäischen Alternative im Zahlungsverkehr im Wettbewerb mit den USA.
Wachsende Nachfrage nach Googles KI-gestützten Diensten
Der US-Tech-Gigant Google hat eine Milliardeninvestition in die britische Wirtschaft angekündigt.
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Digitale Souveränität darf kein Schlagwort bleiben
Die Diskussion um Europas digitale Abhängigkeit von außereuropäischen Technologieanbietern gewinnt an Brisanz. Ein Interview.
Schweiz ganz oben
Deutschland fällt in der Weltrangliste der innovativsten Länder weiter zurück. Nach Platz 8 im Jahr 2023 und Platz 9 im vergangenen Jahr liegt die Bundesrepublik nun auf Platz 11, wie die UN-Organisation für geistiges Eigentum (Wipo) in Genf berichtet. 
Coding-Assistent
OpenAI hat am Montag eine überarbeitete Version seines KI-Coding-Agenten Codex vorgestellt. Das neue Modell namens GPT-5-Codex soll seine “Denkzeit” deutlich flexibler einsetzen als bisherige Versionen und je nach Komplexität der Programmieraufgabe zwischen wenigen Sekunden und bis zu sieben Stunden investieren können.
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