


Mehr Schutz für smarte Geräte
In einer Zeit, in der Kühlschrank, Fernseher und Smartphone immer stärker miteinander vernetzt sind, zeigt eine aktuelle Umfrage von Samsung Electronics ein beunruhigendes Bild: Rund ein Drittel der jungen Deutschen denkt nie über die Sicherheit ihrer vernetzten Geräte nach.
Diese Trends haben die Bedrohungslandschaft 2024 geprägt
Die weltweite Bedrohung durch Cyberkriminalität hat 2024 erneut deutlich zugenommen. Angriffe wurden nicht nur häufiger, sondern auch ausgeklügelter.
Weltweite Topplatzierung
Frankfurt hat im globalen Vergleich die Nase vorn: Eine neue Studie kürt die Mainmetropole zum weltweit führenden Digitalstandort. Der Internetknoten DE-CIX macht die Stadt zum Herzstück der globalen Datenströme.
Ukraine-Gespräche im Visier
Ein russisches Hackerteam hat seinen Schadcode massiv weiterentwickelt. Die Malware GIFTEDCROOK kann inzwischen weit mehr als nur Browserdaten abgreifen – und wurde offenbar gezielt rund um die Friedensverhandlungen in der Ukraine eingesetzt.
Aufbau der technischen Grundlage
Für viele Produkt- und IT-Teams stoßen klassische PSP-Architekturen zunehmend an Grenzen. Eine zukunftsweisende Antwort: Wallet-basierte Infrastrukturen, die Finanzprozesse modular, automatisiert und vollständig API-gesteuert abbilden.
Hysterie vermeiden
Im Kontext geopolitischer Unsicherheiten wird die Abhängigkeit der europäischen IT-Welt von US-Anbietern zunehmend brisant. Wie Banken jetzt einen kühlen Kopf behalten – und gleichzeitig den Wandel einleiten.
Gehirnwäsche im digitalen Zeitalter
Die Vorstellung von Gehirnwäsche wirkt oft wie ein Überbleibsel aus der Ära des Kalten Krieges – verbunden mit politischen Umerziehungsprogrammen oder autoritären Regimen.
Fünf Fakten, die CIOs und DBAs kennen sollten
Technische Schulden in Datenbanken sind unsichtbare Bremsklötze der digitalen Transformation. Sie schleichen sich unbemerkt ein, erhöhen Kosten, gefährden die Sicherheit – und lähmen Innovationen. Doch es gibt Auswege.
Wachstum um vier Prozent
Die Informationstechnologie braucht viel Personal, vor allem in der Softwareentwicklung. Der deutsche Arbeitsmarkt gibt das längst nicht her.
