Online-Veranstaltungen und Webinare sind zu einem festen Bestandteil der neuen Realität geworden. Laut dem neuesten Report „State of Online Events“ von ClickMeeting wurden im vergangenen Jahr mehr als 1,9 Millionen Online-Events mit 26,6 Millionen Teilnehmern über die Plattform abgehalten.
Mancher liebt Videokonferenzen, andere fremdeln nach wie vor mit der Situation. So oder so haben sich Online-Meetings spätestens seit Corona fest im Alltag etabliert. Wer dabei einen positiven Eindruck hinterlassen möchte, sollte auch auf die Details achten.
Videokonferenzen haben sich im beruflichen Umfeld in vielen Bereichen fest etabliert. Auch wenn die Technik (meist) keine Rätsel mehr aufgibt: In Sachen richtiges Benehmen im Online-Meeting herrscht offenbar teilweise noch Nachholbedarf.
Hamburgs amtierender Datenschutzbeauftragter Ulrich Kühn hat die Senatskanzlei formal vor Zoom-Videokonferenzen gewarnt. Die sogenannte On-demand-Variante verstoße wegen der Übermittlung personenbezogener Daten in die USA gegen die Datenschutz-Grundverordnung, teilte Kühn am Montag mit.
Noch genießt ein Großteil des Landes Sommerferien. Dabei bleibt unklar, wie sich das Infektionsgeschehen hierzulande über den Sommer entwickelt und ob ab Herbst Präsenzunterricht stattfinden kann. Absehbar ist aber, dass sich Lehrer, Eltern und Schüler aus Datenschutzgründen vom Einsatz gängiger Videosysteme wie Microsoft Teams oder
Die Pandemie verändert die Mobilität nachhaltig: Mehr als die Hälfte der Befragten (51%) wollen auch nach dem Ende der Corona-Pandemie das digitale Arbeiten (Home-Office, Videokonferenzen etc.) nutzen.
Seit über einem Jahr müssen wir mit der Pandemie zurechtkommen und Home Office sowie Kontaktbeschränkungen werden uns sicherlich auch noch eine Weile begleiten. Damit stehen auch digitale Meetings weiter auf der Tagesordnung. Dennoch werden diese oft noch mit improvisierten Lösungen durchgeführt.