28 Prozent der Deutschen nutzen seit der Pandemie häufiger Online-Bezahlmöglichkeiten. Europaweit greifen allerdings 42 Prozent der Verbraucher häufiger hierauf zurück.
Inwiefern hat sich das Einkaufsverhalten von Kunden seit Beginn der Covid-19-Pandemie vom stationären auf den Onlinehandel verlagert? Welche Dinge stören deutsche Verbraucher am meisten, wenn sie ein Online-Nutzerkonto anlegen? Was sind die beliebtesten Methoden der Identitätsverifikation?
Laut Adobe Analytics werden die Online-Umsätze in der Vorweihnachtszeit aufgrund des Lockdowns um 33% steigen. Der Black Friday ist eine Schnäppchenjagd, die dem Einzelhandel zum Teil die Hälfte seines Jahresumsatzes beschert. Betrüger nutzen diese Gelegenheit, um unsere Brieftaschen zu leeren.
Verbraucher möchten, dass ihre persönlichen Daten geschützt sind und legen gleichzeitig Wert auf ein personalisiertes und reibungsloses Nutzererlebnis. Die zweite Ausgabe des globalen Berichts „The New Normal: Living Life Online“ von ForgeRock zeigt deutlich, dass einige Branchen diese Anforderungen während der Pandemie besser erfüllen konnten als andere.
Der Online-Handel macht den Konsum einfach, bequem und schnell. Schon ein paar Klicks auf dem Smartphone reichen aus und die Schuhe oder der neue Fernseher sind unterwegs nach Hause. Einziger Haken: Für jede Shoppingseite wird ein neuer Nutzername samt Passwort benötigt – und nichts ist frustrierender als
Um den Kontostand zu prüfen oder eine Überweisung zu tätigen, geht nur noch eine Minderheit regelmäßig in eine Bankfiliale. Und digitale Finanzangebote stoßen auf breites Interesse, während gleichzeitig die Loyalität zur Hausbank schwindet. Demnach nutzen rund drei Viertel der Bundesbürger (73 Prozent) Online-Banking, das sind drei Prozentpunkte
Die Corona-Krise hat nach Einschätzung der Deutschen Kreditwirtschaft den ohnehin vorhandenen Trend zum bargeldlosen Bezahlen lediglich beschleunigt. «Der Anstieg im ersten Halbjahr ist nicht allein auf Corona zurückzuführen, sondern ist Teil eines Trends», sagte Matthias Hönisch, Experte für Zahlungsverkehr beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken.
In der Corona-Pandemie finden die Bundesbürger Gefallen am digitalen Bezahlen. Mehr als jeder Zweite (54 Prozent) hat allein im August beim Einkaufen vor Ort mindestens einmal kontaktlos mit der Giro- oder Kreditkarte bezahlt und die Karte nur kurz vor das Lesegerät gehalten. Rund jeder Vierte (26 Prozent)
In den USA würden neun von zehn Mitglieder der jungen Generation Z bei einem Fintech-Unternehmen ein Konto eröffnen oder bei einer großen Tech-Firma wie Amazon Banking betreiben. Für Menschen im Alter zwischen 13 und 24 Jahren macht vor allem die bessere Technologie als bei gewöhnlichen Banken Tech-Unternehmen
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