Milliardeninvestitionen in digitale Infrastruktur
Wenn KI neue Schwachstellen schafft
Künstliche Intelligenz hat längst Einzug in die Softwareentwicklung gehalten. Nahezu jedes Unternehmen nutzt bereits KI-generierten Code oder testet den Einsatz von KI-Coding-Assistenten.
Die neue Führung
Künstliche Intelligenz revolutioniert die Arbeitswelt und mit ihr das Verständnis von Führung. Wo früher Planung, Kontrolle und Wissen den Erfolg bestimmten, übernehmen heute Algorithmen einen Großteil der Analyse- und Entscheidungsprozesse.
Risiken autonomer Entscheidungen
KI-gestützte Browser versprechen, den digitalen Alltag zu vereinfachen. Sie agieren autonom, führen Suchanfragen durch, verwalten Aufgaben oder erledigen Einkäufe mit minimalem Eingriff durch den Nutzer.
KI-Agenten bekommen immer mehr Verantwortung
KI-Agenten sind zweifellos auf dem Vormarsch. Ihr Potenzial, Unternehmen zu transformieren, ist enorm. Davon sind Experten weltweit überzeugt.
KI in Kerngeschäftsprozessen
Eine neue Studie von Insight Enterprises zeigt: Das Zutrauen in autonome KI wächst. 57 Prozent der Unternehmen in EMEA geben an, dass sie „sehr zuversichtlich” im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Technologie in zentralen Geschäftsprozessen sind.
Fortgeschrittene Sprachmodelle
Je weiter sich generative künstliche Intelligenz (GenKI) entwickelt, desto menschlicher wirkt sie. Allerdings nicht immer im positiven Sinn.
Erfolgsfaktoren: Strategie, Daten und Kultur
Künstliche Intelligenz hat in deutschen Unternehmen längst Einzug gehalten – doch die Ergebnisse bleiben hinter den Erwartungen zurück.
Collins Dictionary
Das britische Collins Dictionary hat “Vibe Coding” zum Wort des Jahres 2025 gekürt. Der Begriff beschreibt eine Form der Softwareentwicklung, bei der natürliche Sprache mithilfe künstlicher Intelligenz in Code umgewandelt wird.
GUT Certifizierungsgesellschaft mbH für Managementsysteme Umweltgutachter
Berlin
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