Ob Smartphone, Laptop oder Fernseher: Seit Corona verbringen die Menschen mehr Zeit vor dem Bildschirm. So beträgt die durchschnittliche Bildschirmzeit derzeit 10 Stunden pro Tag, 70 Stunden in der Woche.
Wie gut hat der Mittelstand die Corona-Krise überstanden? Konnten Unternehmen sogar davon profitieren und wenn ja, was war die Voraussetzung für den Erfolg? Eine Umfrage zeigt deutlich: Zwar gibt es Faktoren wie Branchenzugehörigkeit, auf die Betriebe keinen Einfluss haben.
Die Gesundheitsbranche ächzt nicht erst seit der Coronakrise unter schwierigen Arbeitsbedingungen, hoher Patientenauslastung und unzureichender Finanzierung. Allein mit Streiks und Protesten oder mit politischen Interventionen ist es aber nicht getan.
Worauf es für Teamleader in schwierigen Situationen ankommt, erklärt Ronald May, Partner und Practice Leader „Global Automotive“ der FMT Cornerstone.
Eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens sind qualifizierte Mitarbeiter. Durch den demografischen Wandel und verschiedene weitere Faktoren, wie etwa die veränderten Anforderungen durch die Digitalisierung, herrscht allerdings seit Jahren ein Mangel an Fachkräften.
Eine ganze Reihe scheinbar unzusammenhängender Ereignisse wie eine Dürre in Taiwan, ein Kälteeinbruch in Texas und natürlich die anhaltende Pandemie führte zu einem weltweiten, branchenübergreifenden Chipmangel.
Erst ein Dämpfer in der Corona-Krise, nun die rasante Erholung: Deutsche Start-ups haben im ersten Halbjahr einen Geldregen erlebt.
Wer sie nicht selbst erlebte, hat zumindest schon von ihr gehört: die Midlife-Crisis. Doch seit einiger Zeit taucht auch der Begriff Mid-Career-Crisis auf.
Eine neue Umfrage von Amazon Web Services (AWS) zeigt, dass Unternehmen ihre Pläne für die digitale Transformation beschleunigen und sich nach einem Jahr beispielloser Veränderungen „neu erfinden“.