Der Schutz sensibler Unternehmensnetzwerke und kritischer Infrastrukturen (KRITIS) steht auch angesichts einer angespannten Sicherheitslage zunehmend im Fokus. Vielfach werden aktuell eingesetzte Cyber-Sicherheitskonzepte auf den Prüfstand gestellt.
Für Unternehmen jeder Größe empfehlen sich Passwort-Manager für einen zusätzlichen Schutz und höheren Nutzerkomfort – auch bei einem begrenzten Sicherheitsbudget.
Lange Zeit galten Experten für Cybersicherheit als die einzigen Garanten für Netzintegrität in Unternehmen. Dabei sollte der Aufbau einer Sicherheitskultur eine unternehmensweite Initiative sein und nicht nur in der Verantwortung einiger Mitarbeiter liegen.
Die Migration in die Cloud ist für Unternehmen angesichts der Flexibilität, der unbegrenzten Skalierbarkeit und der potenziell niedrigeren Gesamtbetriebskosten (TCO) bei Infrastructure-as-a-Service (IaaS) verlockend.
Fokus auf Prävention oder Detektion? Segmentierung oder lieber SOC? Und was ist mit der Response und den Notfallplänen? Bei der Aufteilung natürlich begrenzter Sicherheits- und Resilienz-Budgets neigen manche Unternehmen dazu, einzelne große Bereiche vorzuziehen und andere herabzustufen. Das wird der Bedrohungslage und der eigenen Business-Dynamik selten gerecht.
Eine durchdachte Multi-Cloud-Strategie erhöht die Business-Resilienz und ermöglicht das Beste aus mehreren Cloud-Welten. Aber sie erhöht auch das Risiko für technische Konflikte und menschliche Fehler. Wie kann das klappen?
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