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Kanal-spezifische Inhalte, hohe Wiederverwertbarkeit und Authentizität sowie möglichst niedrige Kosten – Anforderungen an die moderne Content-Erstellung sind hoch und widersprüchlich. Zusätzlich sorgen komplizierte Prozesse und das Arbeiten in Silos für Probleme. Der Digital-Dienstleister Macaw zeigt, wie Lösungen für den Kampf gegen das Content-Chaos aussehen.

Storyblok, Anbieter eines Headless CMS, hat eine Expertenumfrage zur IT-Sicherheit in Unternehmen durchgeführt. Das zentrale Ergebnis: 68 Prozent der Fachleute machen sich Sorgen.

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Headless Content-Management dreht einen, für das Internet essentiellen, technischen Vorgang auf links: Wo bisher das CMS bestimmte, wie Content auszusehen hat, bestimmt bei der Headless-Variante das jeweilige Endgerät das angezeigte Format des Inhalts.

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Lösungen für Enterprise Content Management (ECM) und Dokumentenmanagement (DMS) stellen wesentliche Elemente für die digitale Transformation dar. Sie sind elementar, um digitalen Content ordnungsgemäß zu managen und zu archivieren. Dabei ist es wichtig, dass sie mit anderen Business-Anwendungen reibungslos interagieren. 

Jetzt muss es wohl sein: Im Rahmen ihrer Compliance beschäftigen sich viele Unternehmen erstmals mit dem Thema Barrierefreiheit. Die kann aber viel mehr sein als pure gesetzliche Notwendigkeit, und der Weg dorthin ist weniger steinig, als oftmals angenommen.

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„Content is King” – mit dieser Aussage sorgte Microsoft-Gründer Bill Gates 1996 für Aufsehen, als er die Bedeutung von Inhalten wie Bildern, Dokumentvorlagen oder Textbausteinen als elementar für den Umsatz und die Marke von Unternehmen bezeichnete. Knapp 25 Jahre später und inmitten der digitalen Transformation

Low-Code, Citizen-assisted Development und Co.

In den letzten Jahren haben Unternehmen die digitale Transformation in einem noch nie dagewesenen Tempo vorangetrieben – teilweise bedingt durch die Pandemie, zum großen Teil aber durch veränderte Kundenerwartungen und Marktanforderungen.

Die neun größten Medien- und Technologieunternehmen werden 2022 die Rekordsumme von 140,5 Mrd. Dollar (rund 124 Mrd. Euro) für Content ausgeben. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von zehn Prozent, wie der US-Finanzdienstleister Wells Fargo anhand aktueller Daten feststellt. Die Experten rechnen bis 2025 sogar

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