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Expertengespräch mit Wolfgang Stief, Stief Consulting
Open-Source-Produkte sind nicht zwangsläufig preiswerter in der Anschaffung, trotzdem lässt sich einiges sparen: Entsprechende Lösungen befreien von Lizenzkosten und verfügen standardmäßig über alle Funktionen. Im Gespräch erklärt Wolfgang Stief, Stief Consulting, wieso Open-Source professionellen Business-Ansprüchen genügt.
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Neues von der Analysten-Front: Die Zahlen-Rechercheure der Skyquest Technology Group rechnen damit, dass die Umsätze im Storage-Hardware-Markt von 76 Milliarden US-Dollar in 2021 bis ins Jahr 2028 auf 171 Milliarden US-Dollar ansteigen werden. Das entspräche einem jährlichen Anstieg von 12,2 Prozent. NAS zeige die höchsten Wachstumsraten.
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Expertengespräch mit Benedict Schultz, Holstein IT-Solutions
Hochverfügbare Speicher auf Open-Source-Basis erfüllen längst auch Enterprise-Ansprüche. Laut Benedict Schultz, Inhaber von Holstein IT-Solutions, werden Firmen mit Open-Source sogar agiler und unabhängiger werden. Wir sprachen mit dem Open-Source-Spezialisten, wie dies zudem die Widerstandsfähigkeit der Firma unterstützen kann.
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Wie viel Hochverfügbarkeit braucht ein Unternehmen bzw. sollte sich leisten? Nach welchen Kriterien wägt man die Investitionen ab und worauf sollte man genau achten? Doc Storage erklärt die Unterschiede der verschiedenen Cluster-Architekturen und warum nicht jeder Rat nützlich ist.
Erstaunlich Prognose von Future Market Insights
Der HDD-Markt soll Future Market Insights zufolge von 38,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 bis 2029 auf 80,9 Milliarden wachsen. Angesichts der Dominanz der SSD in Consumer-Produkten wie PCs, Macs und Spiele-Konsolen und dem steigendem Einsatz von Tape bei Hyperscale-Cloud-Anbietern, eine für uns etwas überraschende Prognose.
Zuletzt wurde immer wieder über das OPI-Projekt (Open Programmable Infrastructure) gesprochen. Dabei handelt es sich wohl um eine Schnittstelle um Anwendungen den Zugriff auf Netzwerk-, Speicher- und Sicherheits-APIs zu erleichtern. Stimmt das und was steckt genau dahinter?
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Sicherheit für IT und Storage wird auch 2023 ganz oben auf der Prioritätenliste stehen. Zu groß sind die Cyberbedrohungen für Unternehmen. Unter den Trends & Technologien werden IT-Abteilungen künftig auch mehr Wert auf Nachhaltigkeit legen. Dies reicht vom Energiesparen bis zur Weiternutzung der entstehenden Abwärme. 👉 Neues Update!
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Der Markt für Compute- und Storage-Cloud-Infrastruktur kann im Q3/2022 ordentlich zulegen: IDC zufolge wächst das Segment um 24,7 Prozent auf 23,9 Milliarden US-Dollar. Die Analysten attestieren dem Markt für Cloud-Strukturen weltweit, ein anhaltendes Wachstum. Ausnahme sind nur die vom Krieg betroffenen Regionen.
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Der HDD-Markt erlebt im Q4/2022 ein selten gesehenes Debakel: Der Verkauf bricht im Jahresvergleich um 40 Prozent ein. Laut Trendfocus setzte das Segment nur noch 36 Millionen Einheiten ab. Seagate und Western Digital verbuchen beide heftige Absatzeinbußen. Als einer der Hauptgründe gilt die stark gesunkene Cloud-Nachfrage.
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Speichersicherheit: Präemptive, integriert & getrennt von der Netzwerk
Doc Storage wagt einen Ausblick auf das Storage-Jahr 2023: Für ihn ist klar, Sicherheit steht über allem. Und diese muss präemptiv, gehärtet und überall integriert sein. S3 wird auch in der lokalen Datenspeicherung zum Standard. Die Cloud hat das Nachsehen.
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