Infrastrukturen

Je nachdem mit wem man spricht, aber auf Anbieterseite geht ohne der Cloud nichts mehr. Aber ist dem wirklich so? Administratoren und IT-Manager sind hier durchaus anderer Meinung. Daher, ist die Cloud wirklich die Technologie der Zukunft?
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Beim IT-Dienstleister MMiT sollte eine neue Storage-Infrastruktur für mehr Performance und Sicherheit sorgen. Gesucht war eine Lösung mit einem sinnvollem Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Wahl fiel auf das voll-redundante »rapidNAS JSS«-Speichersystem von N-Tec mit der Open-E-Software »Jovian DSS«. Zudem wollte die IT-Abteilung die bestehenden Hypervisoren durch Proxmox ersetzt werden.
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Public-Cloud-Anbieter entdecken das Managed-Service-Geschäft und treten verstärkt in Konkurrenz zu den klassischen Managed-Service-Anbietern. Zu diesem Ergebnis kommt der ISG Provider Lens Public Cloud – Services & Solutions Report Germany 2021 der ISG. Vor allem mit Infrastruktur- und Plattform-Management adressieren die Anbieter mittelständische Unternehmen. Die Markt-Leader sollen sich vor allem
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Public-Cloud-Anbieter entdecken das Managed-Service-Geschäft und treten verstärkt in Konkurrenz zu den klassischen Managed-Service-Anbietern. Zu diesem Ergebnis kommt der ISG Provider Lens Public Cloud – Services & Solutions Report Germany 2021 der ISG. Vor allem mit Infrastruktur- und Plattform-Management adressieren die Anbieter mittelständische Unternehmen. Die Markt-Leader sollen sich vor allem
Für deutsche Unternehmen hat Cloud-Computing eine strategische Bedeutung: Bei einer IDC-Umfrage sagen dies 95 Prozent. Die Cloud stärkt dabei die Widerstandsfähigkeit der IT-Infrastruktur, bildet die Basis für die digitale Transformation und beschleunigt geschäftliche Innovationen. Eine Absage erteilen die Studienteilnehmer dagegen der Multi-Cloud. Die Zukunft liegt in hybriden Strukturen.
Der Internet-Service-Provider Limitis aus Meran in Südtirol brauchte aufgrund wachsender Anforderungen seiner Kunden und der positiven Entwicklung seines Geschäfts ein leistungsfähigeres Storage-System. In dem hochkompetitiven Marktumfeld lautet eine der Top-Prioritäten: Kostenkontrolle.
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Der globale SAN-Markt wird bis 2026 voraussichtlich die Marke von 17,9 Milliarden US-Dollar erreichen und mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum (CAGR) von 2,5 Prozent zulegen. So lautet jedenfalls die Prognose des Analystenunternehmens IndustryARC. Private-Cloud, IoT und KI sollen Treiber sein, FCoE die kommende technologische Grundlage.
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Im Unternehmensumfeld hat sich neben den klassischen File- und Block-basierten Speichern Object-Storage als Alternative etabliert. Anders als NAS und SAN bieten Objektspeicher nahezu grenzenlose Skalierbarkeit. Dies ist besonders für große Mengen an unstrukturierten Daten, beispielsweise in der Cloud, von Vorteil.
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Im internationalen Vergleich waren Firmen in Deutschland gut auf die Verlagerung der Arbeit ins Home-Office vorbereitet, gehen aber bei der Modernisierung ihrer Rechenzentrums-Infrastrukturen behutsamer vor. Dennoch geht die Entwicklung dem Nutanix Enterprise Cloud Index 2020 zufolge auch hierzulande in Richtung Hybrid-Cloud.
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Mit Standard-Hardware und einer plattformunabhängigen Software lassen sich auch mit begrenzten finanziellen Mitteln Speichersysteme hochverfügbar aufbauen. Und dies mit annähernd hohem Funktionsumfang wie in Enterprise-Lösungen. Wichtig ist dabei, eine durchdachte Planung und dedizierte Fehlerquellen konsequent zu erkennen.
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