SECUDOS integriert Module in Digital Workplace-Lösung Qiata

Spätestens seit dem gekippten Privacy Shield-Abkommen steigt die Nachfrage nach europäischen Lösungen für den sicheren Datenaustausch. Gesucht werden Tools mit maximaler Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit. 

Um Unternehmen die optimale Unterstützung zu bieten, hat SECUDOS seine Digital Workplace-Lösung Qiata erweitert. Während Kunden die Module „File Encryption“ und „Reporting“ bislang separat dazubuchen mussten, sind sie jetzt bereits in der Grundsoftware verfügbar. Auf diese Weise beinhaltet Qiata einen weiteren Security Layer sowie ein individualisierbares Reporting.

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Mit der Erweiterung der Qiata-Grundsoftware stellt das Unternehmen „ab Werk“ weitere Features zur Verfügung.

Mit dem Modul „File Encryption“ bietet Qiata zusätzlichen Schutz von Informationen, da die heruntergeladenen Dateien auf der Festplatte verschlüsselt werden. Dazu kommt ein AES 256-Bit-Algorithmus mit Kodierungsschlüssel zum Einsatz, der die Dateien bereits bei der Speicherung auf der Festplatte verschlüsselt. Auf diese Weise sind die Dateien zu jeder Zeit vor unberechtigtem Zugriff geschützt. So erhält beispielsweise auch im Supportfall, etwa in einem RMA-Prozess (Return Material/Merchandise Authorization), kein Dritter Zugriff auf die Dateien.

Das Reporting-Modul ermöglicht es dem Nutzer, mit wenigen Klicks Reportings von der File Transfer Appliance (FTA) an eine E-Mail-Adresse zu verschicken. Die Reports können user- oder gruppenbasiert angelegt werden. Durch eine Vielzahl von einstellbaren Parametern lassen sich die im Reporting bereitgestellten Informationen individuell anpassen. Darüber hinaus ist ein Intervall konfigurierbar, mit dem tägliche, wöchentliche oder monatliche Reports möglich sind. Die Reports werden dem User übersichtlich per .csv-Datei an eine E-Mail-Adresse geschickt. Der Empfänger kann diese Datei anschließend wie gewohnt in Excel öffnen und auswerten.

„In Unternehmen werden täglich Informationen per E-Mail oder über kostenlose Cloud-Speicher verschickt. Viele nehmen das geplatzte Privacy Shield-Abkommen jetzt zum Anlass, die eingesetzten Lösungen zu hinterfragen und nach europäischen Alternativen zu suchen“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Mit der Erweiterung der Module in Qiata möchten wir Unternehmen von Grund auf weitere Features zur Verfügung stellen, um ihnen den Wechsel auf eine Lösung ‚Made in Germany‘ möglichst einfach und attraktiv zu machen.“

www.secudos.de

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