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KI

vzbv will Verbraucher mit KI-Regulierung schützen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) will Verbraucher mit der Regulierung künstlicher Intelligenz (KI) vor deren Gefahren schützen und eine unabhängige Risikobewertung stärken. Pünktlich zum Schlussspurt der Trilogverhandlungen zum Artificial Intelligence Act (AI Act) in Brüssel hat der vzbv entsprechende Empfehlungen dafür veröffentlicht.

IT-Sicherheit, Cyber Security, Sicherheitslage

Reverse Engineering: Großteil der Cybersicherheitsexperten scheitern daran

Kaspersky hat einen Codebreakers-Wettbewerb mit Cybersicherheitsspezialisten aus mehr als 35 Ländern veranstaltet (darunter Deutschland), der die größten Herausforderungen im Bereich InfoSec aufzeigt. Demnach ist Reverse Engineering die komplexeste Aufgabe. Generell scheint es Nachholdbedarf bei vielen Experten zu geben: Nur 18 von mehr als 550 Teilnehmern konnten alle im Wettbewerb gestellten Aufgaben lösen. Die besten InfoSec-Experten stammen aus der Tschechischen Republik und Südkorea.

Investitionen

Trotz Wirtschaftskrise: Deutsche KMU investieren verstärkt in neue Technologien

Die angespannte wirtschaftliche Lage sowie die Folgen der Corona-Pandemie beschäftigen mittelständische Unternehmen nach wie vor. Dennoch plant mehr als die Hälfte (61 Prozent) von ihnen, noch in diesem Jahr in ihre IT zu investieren – und zwar jeweils mehr als 20.000 Euro. Das ergibt eine aktuelle Umfrage von Sharp unter mehr als 500 IT-Entscheidern und -Beschaffungsverantwortlichen aus KMU verschiedener Branchen in ganz Deutschland. Die Ergebnisse sind Teil einer großangelegten europaweiten Studie von Sharp.

E-Rezept

E-Rezepte sollen 2024 auf breiter Front zu bekommen sein

Elektronische Rezepte sollen bis Anfang nächsten Jahres auf breiter Front in Praxen zu bekommen sein. Vom 1. Januar 2024 an soll es für Ärztinnen und Ärzte verpflichtend sein, Verschreibungen elektronisch auszustellen, wie es in einem Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums heißt.

ChatGPT, ChatGPT 4, KI, künstliche Intelligenz

US-Aufsicht FTC nimmt sich ChatGPT vor

Die amerikanische Verbraucherschutz-Behörde FTC nimmt laut Medienberichten den Chatbot ChatGPT ins Visier. Sie habe der Entwicklerfirma OpenAI einen ausführlichen Fragenkatalog zu Gefahren für Verbraucher geschickt, schrieben die «Washington Post» und die «New York Times» am Donnerstag. Die FTC fokussiere sich dabei auf den Umgang mit Nutzerdaten sowie Fälle, in denen ChatGPT falsche Angaben über Personen mache.

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