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Mobilfunk Security

5G SASE für Sicherheit in Mobilfunk- und Hybrid-WANs

Cradlepoint hat die schrittweise Einführung der ersten 5G-optimierten Secure-Access-Service-Edge-Lösung (SASE) angekündigt, die für Unternehmen entwickelt und speziell für Einsätze im WWAN (Wireless Wide Area Network) konzipiert ist. Durch die einzigartigen Mobilfunkfähigkeiten und die Benutzerfreundlichkeit der cloud-basierten Verwaltungssoftware „Cradlepoint NetCloud Manager“ verwirklicht „Cradlepoint 5G SASE“ einen Zero-Trust-Ansatz und verbindet diesen mit Cellular Intelligence sowie Cloud- und SIM-basierter Sicherheit.

Intel

Intel zieht erstes Unternehmen nach Magdeburg: 300 neue Jobs

Mit dem niederländischen Hightech-Unternehmen Sioux kommt der erste Konzern im Zuge der Intel-Ansiedlung nach Magdeburg. Sioux will nach eigenen Angaben in Barleben ein Forschungs- und Entwicklungszentrum aufbauen. In den kommenden drei Jahren sollen rund 300 Jobs entstehen, sagte Leon Giesen, Geschäftsführer von Sioux Technologies am Mittwoch. Zudem rechne man damit, dass im Umfeld des Unternehmens mehr als 1000 weitere Jobs entstehen werden. Etwa 20 Millionen Euro sollen in den neuen Standort bei Magdeburg investiert werden. Dies sei eine kleine Investition in Fläche und Gebäude, aber es gehe um das Know-how der Menschen. Dazu soll es auch enge Kooperationen mit Universitäten und Hochschulen geben.

Activision Blizzard

US-Behörde will Niederlage in Streit um Activision-Deal anfechten

Die US-Aufsichtsbehörde FTC will sich mit der juristischen Niederlage im Streit um den Kauf des Videospiele-Riesen Activision Blizzard durch Microsoft nicht abfinden. Man werde gegen die Entscheidung, den Deal nicht mit einer einstweiligen Verfügung zu blockieren, in Berufung gehen, teilte die Federal Trade Commission in der Nacht zum Donnerstag mit.

Xai

Musk stellt eigene KI-Firma offiziell vor

Tech-Milliardär Elon Musk hat große Ambitionen für seine eigene Firma zur Entwicklung Künstlicher Intelligenz: Sie soll «die wahre Natur des Universums begreifen». Musk gab das Ziel bei der offiziellen Vorstellung des Unternehmens mit dem Namen xAI am Mittwoch aus. Die Gründung der Firma war schon vor Monaten bekanntgeworden - während Musk mit Verweis auf möglicherweise unkontrollierbare Sicherheitsrisiken für eine halbjährige Pause bei der KI-Entwicklung plädierte.

Cyberabwehr

Europäische Organisationen müssen Cyberabwehr erhöhen

KnowBe4, Anbieter einer Plattform für Security Awareness Training und simuliertes Phishing, veröffentlicht den Phishing by Industry Benchmarking Report 2023 für die DACH-Region. Der Bericht ermöglicht die Messung des Phish-Prone Percentage (PPP) einer Organisation. Der Wert gibt an, wie viele ihrer Mitarbeiter wahrscheinlich auf Phishing oder einen Social Engineering-Betrug hereinfallen.

Youtube

YouTube: KI schlägt bald Video-Titel vor

Wer Schwierigkeiten hat, sich Titel für seine Video-Clips auf YouTube auszudenken, kann künftig künstliche Intelligenz (KI) zu Hilfe rufen: Die Google-Tochter führt ein KI-basiertes Tool ein, das Titelvorschläge aufgrund einer Inhaltsangabe und der Bildinhalte macht.

Phishing

HTML-Phishing weiterhin treibende Kraft bei Social Engineering

Für die Cybersicherheit gilt wie fast nirgendwo sonst, Zeit ist Geld. Das Wettrennen der Verteidiger gegen die Angreifer um den geschickteren Einsatz neuartiger Technologien steht niemals still. Die ungleich schwierigere Aufgabe haben dabei die Sicherheitsspezialisten unserer Organisationen zu erfüllen. Sie müssen alle möglichen Angriffswege antizipieren, bevor sie von Angreifern ausgenutzt werden. Ein intensiver Schlagabtausch ist unumgänglich.

KI Kontrolle

Künstliche Intelligenz ist fast allen Deutschen ein Begriff

E-Mails schreiben, Briefe verfassen, Bilder erstellen: ChatGPT und andere Tools haben Künstliche Intelligenz auch für Verbraucherinnen und Verbraucher ohne besondere Vorkenntnisse nutzbar und in der Breite bekannt gemacht. Der weit überwiegenden Mehrheit der Menschen in Deutschland (92 Prozent) ist Künstliche Intelligenz mittlerweile ein Begriff – vor einem Jahr waren es noch 86 Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.002 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren.

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