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Cyber Security

ProSoft präsentiert Portfolio an Security-Lösungen

ProSoft, Trusted Advisor im Bereich IT-Security, stellt auf der diesjährigen it-sa vom 10. bis 12. Oktober in Halle 7, Stand 346, die neuesten Produkte seiner Hidden Champions-Partner vor. „Wegen der zunehmenden Bedrohung durch Cyberangriffe auf industrielle Produktionsbetriebe, KMUs und Großkonzerne konzentrieren wir uns stets auf die fortschrittlichsten Security-Lösungen am Markt.

Die Mär vom Problem mit den Sekundärdaten

Nutzbare Daten sind viel Wert, heißt es. Doch wir haben längst den Überblick verloren. Daher geht es für Doc Storage nicht um das Sammeln, sondern um ein bewusstes und effizientes Datenmanagement. Er fordert Qualität über Quantität zu stellen und die Daten wirklich zu verstehen.

Reputationsmanagement

KI im Reputationsmanagement

Reputationsmanagement ist ein wichtiger Faktor für Unternehmen, um ihre Online-Präsenz und ihre Marke zu schützen. Mithilfe von KI-Tools können Unternehmen ihre Online-Reputation überwachen, analysieren und verbessern, um positive Ergebnisse zu erzielen und den Schaden durch negative Bewertungen zu minimieren.

Paramount

Paramount+ will in Japan durchstarten

Paramount+ will seine Position im heiß umkämpften Streaming-Wettrennen verbessern und setzt hierfür vor allem auf den vielversprechenden asiatischen Markt. Wie der US-Service aus dem Hause Paramount Global nun ankündigt, ist deshalb schon am 1. Dezember dieses Jahres ein offizieller Launch in Japan geplant. Dort kooperiert der Dienst dann mit den lokalen Telekomfirmen J:COM und Wowow, deren On-Demand-Angebote für Kunden kostenfrei um die Bibliothek an Titeln von Paramount+ ergänzt werden.

Incident-Response

Incident-Response-Pläne: Nur in jedem fünften Unternehmen vorhanden

Das Thema Incident Response beziehungsweise Vorbereitung auf Cyberangriffe scheint in Unternehmen in Deutschland noch ausbaufähig zu sein. So hat lediglich ein Fünftel (20,5 Prozent) Incident-Response-Pläne griffbereit, die im Falle eines Angriffs das Team anleiten; ebenso hat weniger als ein Drittel (29,0 Prozent) ein Incident-Response-Playbook zur Hand. Unternehmen scheint es dabei generell an Vorgaben und präventiven Maßnahmen zu fehlen, wie sie auf Vorfälle reagieren oder ihnen vorbeugen können.

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