
Proofpoint unterzeichnet Vereinbarung zur Übernahme von Tessian
Proofpoint, ein Cybersecurity- und Compliance-Unternehmen, hat den Abschluss einer endgültigen Vereinbarung zur Übernahme von Tessian bekannt gegeben.
Proofpoint, ein Cybersecurity- und Compliance-Unternehmen, hat den Abschluss einer endgültigen Vereinbarung zur Übernahme von Tessian bekannt gegeben.
Einer der schwerwiegendsten Hacker-Angriffe auf US-Regierungsbehörden bekommt ein ungewöhnliches juristisches Nachspiel.
Das Landgericht Berlin hat in einem Urteil entschieden, dass das soziale Netzwerk LinkedIn bestimmte Datenschutzpraktiken einstellen muss. So untersagte das Gericht LinkedIn, auf seiner Webseite mitzuteilen, dass es auf „Do-Not-Track“-Signale nicht reagiert.
Die Arbeit in den Verwaltungen zahlreicher Kommunen vor allem in Südwestfalen ist nach einer Cyberattacke auf einen kommunalen IT-Dienstleister weiter massiv gestört.
Jedes Jahr im Oktober kommen zu Halloween allerlei Spukgeister und Monster hervor, um ihre Nachbarschaft in Angst und Schrecken zu versetzen. Was beim „Trick or Treating“ nur ein harmloser Spaß ist, ist im Fall von Cyberkriminellen, die 365 Tage im Jahr ihr Unwesen treiben, eine echte Bedrohung.
Die kleine britische Softwarefirma Threads Software Limited hat den großen Facebook-Konzern Meta aufgefordert, die Verwendung des Namens "Threads" im Vereinigten Königreich zu unterlassen.
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2023 ist die Zahl der durchschnittlichen wöchentlichen Cyberangriffe weltweit um drei Prozent gestiegen. Eine von 34 Organisationen weltweit wurde Opfer eines Ransomware-Angriffs, was im Jahresvergleich einen Anstieg von vier Prozent darstellt. In Deutschland sind wöchentlich 386 Firmen betroffen.
US-Präsident Joe Biden will mit einem rechtlichen Rahmen Risiken durch Software mit Künstlicher Intelligenz (KI) minimieren.
Elon Musks Online-Plattform X räumt laut Medienberichten einen starken Wertverlust ein, seit der Tech-Milliardär sie vor einem Jahr noch unter dem Namen Twitter gekauft hat.
Eine scheinbar harmlose SMS - und Wochen später das böse Erwachen beim Blick auf den Kontostand. Ermittler haben mit «Skimming 2.0» eine neue Betrugsmasche festgestellt. Opfer sind meist digital affine junge Leute.