46 Prozent der US-Bürger, die Streaming-Dienste nutzen, haben Probleme, unter der Fülle der Angebote das zu finden, was sie sehen möchten.
Ferngesteuerte Übernahmen, plötzlicher Kontrollverlust, rasante Verfolgungsjagden: Hollywood greift für Actioneinlagen gerne mal zu Autos, die von Chaos-süchtigen Hackern übernommen werden. Kein Wunder, denn Fahrzeuge werden immer digitaler, vernetzter und autonomer.
Die Corona-Pandemie der vergangenen beiden Jahre hat das Nutzerverhalten in Sachen digitaler Medien zugunsten von Streaming-Diensten und Mediatheken verändert.
Kinder und Teenager in den USA verbringen mehr Zeit denn je mit Bildschirmen und sozialen Medien – nicht zuletzt als Folge der Corona-Pandemie, wie eine Umfrage von Common Sense Media zeigt.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird von Cyberangriffen begleitet. Die Auswirkungen sind auch in Deutschland zu spüren und die Menschen im Land sorgen sich vor einer Eskalation im digitalen Raum.
Ob Smartphone, Laptop oder Fernseher: Seit Corona verbringen die Menschen mehr Zeit vor dem Bildschirm. So beträgt die durchschnittliche Bildschirmzeit derzeit 10 Stunden pro Tag, 70 Stunden in der Woche.
Bürger in, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien und Großbritannien haben im Schnitt drei Streaming-Anbieter abonniert.
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