
Die Mehrheit nutzt KI – aber gratis
Zwei Drittel der Deutschen nutzen generative KI – doch nur ein Bruchteil zahlt dafür. Bezahlangebote bieten zwar Vorteile, stoßen aber bei den meisten auf Zurückhaltung.
Zwei Drittel der Deutschen nutzen generative KI – doch nur ein Bruchteil zahlt dafür. Bezahlangebote bieten zwar Vorteile, stoßen aber bei den meisten auf Zurückhaltung.
Die Bitcoin ist mit der Hoffnung auf eine Lockerung der Krypto-Regulierung in den USA auf ein Rekordhoch geklettert. Die älteste und bekannteste Digitalwährung legte auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf 109.500 US-Dollar zu und lag damit so hoch wie noch nie.
Obwohl die Streaminganbieter in Deutschland immer restriktiver gegen das Teilen von Passwörtern vorgehen, ist diese Methode zum Geldsparen offensichtlich immer noch bei vielen Menschen beliebt.
Die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI holt den einstigen iPhone-Designer Jony Ive an Bord. Man habe bereits vor zwei Jahren angefangen, über neue Geräte für die Ära Künstlicher Intelligenz nachzudenken und daran zu arbeiten, teilten Ive und OpenAI-Chef Sam Altman mit.
Social Media ist längst zur täglichen Gewohnheit geworden. Im Jahr 2024 sind weltweit rund fünf Milliarden Menschen – also über 62 Prozent der Weltbevölkerung – auf Plattformen wie Instagram, LinkedIn oder TikTok aktiv.
"AVP, DLP und EDR | Firewall, IAM und MFA | EPP, ATP – das kennt man ja ..."
Wer hier jetzt automatisch „MfG“ von den Fanta Vier im Kopf hat, kennt sich offensichtlich sowohl mit gängigen Endpoint Security Kürzeln wie auch mit deutschem Hip-Hop der ersten Stunde gut aus.
Die DSV-Gruppe vertieft ihre Zusammenarbeit mit OpenAI, um KI-Lösungen gezielt für die Sparkassen-Finanzgruppe nutzbar zu machen.
Der IP-Telefonie-Spezialist Snom startet unter der Führung von Fabio Albanini, Senior Vice President Sales & Operations, eine umfassende strategische Neuausrichtung. Ziel ist es, sich künftig als Premiummarke für integrierte Unternehmenskommunikation zu etablieren.
Ein neuer Sensormix namens WildFusion verleiht Robotern der Duke University fast menschliche Wahrnehmungsfähigkeiten. Dank Sehen, Hören und Tastsinn bewegen sie sich selbst in schwierigstem Gelände überraschend sicher.
Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) galt lange als das Bollwerk gegen Phishing-Attacken – effektiv, kostengünstig und leicht zu implementieren. Doch aktuelle Entwicklungen zeigen: Diese Schutzmaßnahme ist längst nicht mehr unangreifbar.