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HPE Primera: Ausfallsichere Highend-Speicherplattform

Auf seiner Kunden- und Partnerkonferenz Discover kündigte HPE mit Primera eine neue hochverfügbare Tier-0-Speicherplattform an. Der Hersteller spricht sogar von einer 100 Prozent Verfügbarkeit. Die Systeme kommen in drei Grundvarianten und beginnen bei 39.000 Euro. Die modulare und skalierbare Architektur soll bis zu 1,5 Millionen IOPS schaffen sowie eine Übertragungsrate von 44 Gbit/s.

HPE Primera: Ausfallsichere Highend-Speicherplattform

Auf seiner Kunden- und Partnerkonferenz Discover kündigte HPE mit Primera eine neue hochverfügbare Tier-0-Speicherplattform an. Der Hersteller spricht sogar von einer 100 Prozent Verfügbarkeit. Die Systeme kommen in drei Grundvarianten und beginnen bei 39.000 Euro. Die modulare und skalierbare Architektur soll bis zu 1,5 Millionen IOPS schaffen sowie eine Übertragungsrate von 44 Gbit/s.

Aus Toshiba Memory wird Kioxia

Nach den Notebooks erhält auch Toshibas Speichersparte einen neuen Namen. Ab Oktober 2019 wird aus Toshiba Memory, Kioxia. Dies betrifft alle Flash-Produkte, inklusive des Tochter-Unternehmens OCZ. Aus europäischer Sicht ist die japanisch-griechische Wortschöpfung eher eine Zungenbrecher-Kreation. Zu den Hintergründen, warum der bekannte Markenname aufgegeben wird, schweigt der Hersteller noch.

Die Zukunft braucht Right statt High Potentials

Die beschleunigte Arbeitswelt, der harte Wettbewerb um Marktanteile, permanente Veränderungen, stetig wachsende Anforderungen sowie unsichere Zukunftsaussichten stellen Unternehmen vor allem vor eine Frage: Wen brauchen wir wirklich, um trotz all dieser Herausforderungen in Zukunft erfolgreich zu sein?

5 Tipps für ein sorgenfreies Online-Banking

Es ist schnell und komfortabel, seine Finanzen online zu verwalten. Doch auch, wenn bei den meisten Verbrauchern das Thema Online-Banking zum Alltag bereits dazugehört, gibt es noch immer einige skeptische Stimmen — insbesondere zum Thema Sicherheit.

Der Kampf gegen Efail geht weiter

Die Entdeckung der Sicherheitslücke Efail kam einem SuperGAU gleich: 2018 entdeckte ein deutsch-belgisches Forscherteam Schwachstellen, die es Angreifern erlauben, mit OpenPGP oder S/MIME verschlüsselte Nachrichten abzufangen und so zu manipulieren, dass der E-Mail-Klartext nach der Entschlüsselung zu einer vom Angreifer kontrollierten Adresse versandt wird.

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