
Marktstudien: Ergebnisse meist zu offensichtlich
Marktstudien belegen in der Regel bekannte Trends, mehr nicht. Wirkliche Erkenntnisse oder Neues fördern sie, laut Doc Storage, nicht zu Tage.
Marktstudien belegen in der Regel bekannte Trends, mehr nicht. Wirkliche Erkenntnisse oder Neues fördern sie, laut Doc Storage, nicht zu Tage.
Marktstudien belegen in der Regel bekannte Trends, mehr nicht. Wirkliche Erkenntnisse oder Neues fördern sie, laut Doc Storage, nicht zu Tage. Dies belegt er anhand zweier aktueller Beispiele: Die Analysekriterien sind schwammig, die Argumente eher fadenscheinig und die Resultate offensichtlich. Zudem sei fragwürdig, in wie weit Sponsoren die Ergebnisse beeinflussen.
Vor kurzem wurde in der IoT U-Tec UltraLoq-Serie digtaler Schlösser eine schwerwiegende Sicherheitslücke aufgedeckt. Die Schwachstelle erlaubt es einem Hacker private und geografische Daten und Informationen von jedem beliebigen Nutzer eines solchen Produktes abzuziehen.
ThousandEyes, das Internet- und Cloud-Intelligence-
Weihnachtsgeschenke und Christbaumschmuck auf den letzten Drücker? Nicht in diesem Jahr: Jeder dritte Deutsche (33 Prozent) hat sich 2020 vorgenommen, wesentlich früher mit der Weihnachtsplanung zu beginnen. 34 Prozent will noch vor Dezember alle Weihnachtseinkäufe bis zum letzten Bogen Geschenkpapier erledigt haben.
Eine der üblichen Fallen, in die Unternehmen tappen, ist die Annahme, dass Cybersicherheitslösungen über Standard-Risikobewertungen gepflegt und gemanagt werden. Eine gefährliche Annahme, denn die rasche technologische Entwicklung und der Einsatz dieser Technologien in der Wirtschaft hat den Bereich einer allgemeinen Risikobewertung längst überschritten.
Jedes zweite der vom ZEW befragten Unternehmen der Informationswirtschaft ist infolge der Coronakrise zur Einschätzung gelangt, dass sich mehr Tätigkeiten für die Arbeit im Homeoffice eignen als bislang angenommen.
Schon vor Corona hetzten wir durch Businesstage, an denen wir im Durchschnitt jeweils 35.000 Entscheidungen treffen mussten und sich ein Meeting ans andere reihte. Die Folgen des Virus stellen nach wie vor das persönliche Zeitmanagement und die Arbeitsabläufe von Wissensarbeitern auf den Kopf.
Bis zu 70 Prozent der Gründerinnen erwarten negative Auswirkungen der Corona-Krise auf ihr Startup. Zwar leiden mitunter auch von Männern geführte Startups unter der aktuellen Entwicklung, allerdings geringfügiger, wie aus einer neuen Infografik von Kryptoszene.de hervorgeht.
Die Video-App Tiktok hat inmitten einer Datenschutz-Debatte den Bau eines Rechenzentrums in Europa angekündigt. In der Anlage in Irland sollen mit dem für Anfang 2022 geplanten Betriebsbeginn die Daten europäischer Nutzer gespeichert werden.