
Das ist neu im Digitaljahr 2021
Im kommenden Jahr gibt es auch in der Digitalwelt neue Vorschriften und Rechte für Verbraucher. Der Digitalverband Bitkom hat die wichtigsten Neuerungen für 2021 zusammengetragen.
Im kommenden Jahr gibt es auch in der Digitalwelt neue Vorschriften und Rechte für Verbraucher. Der Digitalverband Bitkom hat die wichtigsten Neuerungen für 2021 zusammengetragen.
Die Corona-Pandemie beschleunigte nicht nur Digitalisierungsprojekte und Transformationsprozesse vieler Unternehmen. Diese rasante Entwicklung offenbarte an mehreren Ecken und Enden Lücken, Missstände und Optimierungsbedarf in IT-Sicherheitskonzepten und -Strategien, denen sich betroffene Betriebe nun stellen müssen, bevor sie kritische Ausmaße erreichen.
Innerhalb von nur 24 Stunden entstehen pro Mensch 700 Megabyte an Daten, weltweit insgesamt circa 2,5 Trillionen Bytes täglich. Nutzer bestellen im Online-Shop, füllen Datenformulare aus und klicken sich durch Newsletter-Inhalte – all diese Daten helfen Unternehmen dabei, ihre Zielgruppe besser zu verstehen.
Man könnte sagen, das IT- und Storage-Segment hatte 2020 seinen großen Auftritt. Corona-bedingt benötigten plötzlich ganze Unternehmen Datenzugriff von außerhalb und vieles musste von jetzt auf sofort funktionieren. Eigentlich geplante Projekte wurden auf unbestimmte Zeit verschoben. An neue Technologien dachte niemand. Schauen Sie sich mit mir nochmal die meistgeklickten Beiträge in 2020 an sowie meine persönlichen Artikel-Favoriten.
E-Akten sollen allen Versicherten ab 1. Januar 2021 von den Kassen zur freiwilligen Nutzung angeboten werden und schrittweise mehr Funktionen bekommen. Digital abgelegt werden können zuerst etwa Arztbefunde und Röntgenbilder. Die Patienten entscheiden, was gespeichert wird.
Viele Menschen nutzen die staatliche Corona-Warn-App nicht, weil sie sie für untauglich halten im Kampf gegen die Pandemie. Das geht aus einer bundesweiten Umfrage im Auftrag des Staatsministeriums Baden-Württemberg hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Virtuelle Zusammenarbeit wird zum festen Bestandteil unserer Arbeitswelt. Wer sie über längere Zeit erlebt hat, weiß um den menschlichen Faktor, der dabei verloren geht. Wie können wir das in der Online-Zusammenarbeit vermeiden? Warum braucht Innovation die persönliche Begegnung und wie erhöhen Unternehmen den Wert der Face-to-Face-Zeit?
COVID-19 hat unter anderem eines ans Licht gebracht: Digitalisierung kann helfen, Herausforderungen im wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und im gesundheitlichen Bereich zu bewältigen. Was bedeutet das für das kommende Jahr?
Dashlane, der Passwort- und Online-
EfficientIP hat fünf Prognosen zur Entwicklung der IT-Branche im Jahr 2021 veröffentlicht. Diese Prognosen unterstreichen, wie die digitale Transformation Unternehmen dabei hilft, im Zuge von COVID-19 wettbewerbsfähig zu bleiben und den Übergang zur „neuen Normalität“ zu meistern.