
Google Meet erhält Live-Transkript
Otter lässt User der Videokonferenz-App "Google Meet" ab jetzt ein Live-Transkript ihrer Calls durch Künstliche Intelligenz (KI) aufzeichnen.
Otter lässt User der Videokonferenz-App "Google Meet" ab jetzt ein Live-Transkript ihrer Calls durch Künstliche Intelligenz (KI) aufzeichnen.
Die Low-Code-Entwicklung von Anwendungen erfreut sich wachsender Beliebtheit. Das Marktforschungsunternehmen Gartner prognostiziert, dass bis 2023 die Zahl der aktiven Citizen Developers in großen Unternehmen mindestens viermal so groß sein wird wie die Zahl der professionellen Entwickler.
Das Bundeskartellamt und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) haben den Grundstein für eine Zusammenarbeit im Bereich des digitalen Verbraucherschutzes gelegt.
Das Jahr 2020 war auch im Bankwesen von Umbrüchen geprägt. Um relevant zu bleiben und sich im heutigen digitalen Zeitalter zu differenzieren, müssen Finanzinstitute ein solides Verständnis für die aktuelle Bankenlandschaft zeigen und sich an den veränderten Gewohnheiten und Erwartungen der Kunden orientieren.
Die neuen Nutzungsbestimmungen von WhatsApp sorgen derzeit für Zündstoff in Bezug auf Datenschutz. Bis Anfang Februar sollten Nutzer den neuen Datenschutzregeln der Facebook-Tochter WhatsApp zustimmen.
Neben dem allgemeinen Trend zur Digitalisierung hat die aktuelle COVID-19-Pandemie das Geschäft der Public Cloud-Anbieter zusätzlich angefacht. Allerdings sind Public Cloud-Angebote kein Selbstläufer, da die Unternehmen in Deutschland eine Datenhaltung und -verarbeitung in Rechenzentren vor Ort erwarten.
Der internationale Informationsdienstleister Expe
2021 - The Year of Low-Code? Branchenbeobachter wie die Analysten von Forrester gehen davon aus, dass bereits 75 % der gesamten Unternehmenssoftware in diesem Jahr mit Low-Code-Technologie entwickelt wird.
Google droht in Australien als Reaktion auf ein geplantes Mediengesetz mit der Abschaltung seiner Suchmaschine.
EU, Bund und Länder stellen jährlich Fördergelder in Höhe von mehreren Milliarden Euro bereit. Damit soll die Wirtschaftskraft gestärkt, Arbeitsplätze erhalten und eben auch die Digitalisierung gefördert werden. Dies schließt auch den Ausbau der IT-Infrastruktur sowie Hard- und Software-Anschaffungen mit ein. Den richtigen Fördertopf zu finden ist jedoch nicht trivial. Für Neulinge macht es daher Sinn, sich von Spezialisten unterstützen zu lassen.