Digitale Souveränität hat in der deutschen Wirtschaft inzwischen einen herausragenden Stellenwert: Deutschland sei bei digitalen Technologien zu sehr auf Importe angewiesen, sollte verstärkt in eigene Entwicklungen investieren und auf dem Weltmarkt gemeinsam mit Europa eigenständiger und selbstbewusster auftreten, um neue Gestaltungs- und Innovationsspielräume zu gewinnen.
Das Jahr 2020 hat aufgrund der Corona-bedingten Beschleunigung von Digitalisierungsprozessen und der Umstellung auf Homeoffice-Modelle die Wichtigkeit und Verbreitung von Apps überdurchschnittlich gesteigert.
Angriffe auf Software-Lieferketten werden zunehmend komplexer, betreffen Unternehmen aller Branchen und stellen ein ernstzunehmendes Geschäftsrisiko dar – gerade, wenn es um den Verlust hochsensibler Daten geht.
Whitelabel-Lösungen ermöglichen es Unternehmen neue Services zur Verfügung zu stellen, ohne diese selbst verwalten zu müssen. Dieses Prinzip machen sich nun auch Systemhäuser zunutze und werden so selbst zu Anbietern von Cloud Services.
Die Gefahr, zum Opfer von Cyberangriffen zu werden, ist aus Sicht vieler Unternehmen im vergangenen Jahr gestiegen. Fast jedes vierte Unternehmen in der Informationswirtschaft gibt an, dass sich die Gefahr seit Anfang 2020 erhöht habe.
Im Januar scheint der Fokus immer mehr auf die Erbeutung privater Nutzerdaten zu rücken:
E-Commerce-Marketers setzen bisher auf “Third Party Cookies”, um Zielgruppen personalisiert anzusprechen. Da Safari oder Mozilla Firefox diese schon heute nicht mehr unterstützen, bedarf es perspektivisch Alternativen. Was sind eigentlich Identity-Lösungen und worauf sollte man achten?
Die Digitalisierung nimmt in immer mehr Unternehmen einen wachsenden Stellenwert ein. Nicht nur die voranschreitende Digitalisierung mit Kunden sowie Interessenten des Unternehmens, sondern auch bei den Mitarbeitern wird diese immer interessanter.
Die Zahl der weltweiten Geldautomaten für Kryptowährungen steigt deutlich. Wie die Statista Grafik auf Basis von Daten der Webseite Coin ATM Radar zeigt, gibt es derzeit rund 14.000 Krypto-Automaten. Dabei stehen mit über 12.700 Stück die meisten in den USA.
Im vierten Quartal 2020 hat sich der SOLCOM Projektmarkt-Index gegenüber dem Vorquartal mit plus 2,45 Punkten weiter erholt und steht nun bei 93,51 Punkten. Er liegt damit noch unter dem Referenzwert, nähert sich jedoch weiter dem Niveau vor der Coronakrise.
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