
Malware-verseuchte Open-Source-Projekte
Die Sicherheit von Open-Source-Software steht zunehmend unter Druck. Im Jahr 2024 wurden laut Analysen von Kaspersky insgesamt rund 14.000 schädliche Softwarepakete in Open-Source-Projekten entdeckt.
Die Sicherheit von Open-Source-Software steht zunehmend unter Druck. Im Jahr 2024 wurden laut Analysen von Kaspersky insgesamt rund 14.000 schädliche Softwarepakete in Open-Source-Projekten entdeckt.
Blockchain-basierte Smartphones gewinnen zunehmend an Bedeutung. Ihr besonderer Vorteil: Sie ermöglichen eine besonders sichere Verwaltung von sensiblen Daten und Kryptowährungen.
Was passiert, wenn ein Kind in der Pause heimlich aufs Handy schaut? Nach dem Willen der hessischen Landesregierung soll die Antwort bald im Gesetz stehen: Lehrerinnen und Lehrer dürfen das Smartphone dann bis zum Unterrichtsende einkassieren.
Netflix-Kunden im günstigeren Abo mit Anzeigen müssen sich im kommenden Jahr auf Werbeunterbrechungen einstellen. Auch wenn man die Wiedergabe pausiert, soll Reklame eingeblendet werden, wie der Videostreaming-Marktführer ankündigte.
Die berüchtigte russische Hackergruppe Fancy Bear hat gezielt Rüstungsfirmen angegriffen, die Waffen an die Ukraine liefern. Das geht aus einer aktuellen Studie des deutschen Sicherheitsunternehmens Eset aus Jena hervor.
Große Ziele werden nicht über Nacht erreicht. Wer sich weiterentwickeln will, braucht Zeit, Ausdauer und die richtigen Werkzeuge.
Künstliche Intelligenz (KI) ist längst im digitalen Untergrund angekommen. Ein neuer Sicherheitsbericht zeigt, wie Hacker-GPTs, KI-as-a-Service, Data Poisoning und Deepfakes gezielt für Cyberangriffe missbraucht werden – und welche Gefahren das für Unternehmen und Gesellschaft bedeutet.
Ratingagenturen spielen eine zentrale Rolle im globalen Finanzsystem – nicht nur bei der Einschätzung der wirtschaftlichen Stabilität von Unternehmen, sondern auch indirekt bei der Steuerung von Führungsverhalten.
Kriminelle haben möglicherweise zahlreiche Kundendaten bei einem BVG-Dienstleister erbeutet. Passwörter und Kontonummern sind davon indes nicht betroffen. Die Analyse läuft.
Die Zahl digitaler Identitäten in deutschen Unternehmen wächst rasant – und mit ihr die potenziellen Schwachstellen in der IT-Sicherheitsarchitektur. Vor allem maschinelle Identitäten, also automatisierte Zugänge und Prozesse ohne direkte menschliche Steuerung, nehmen deutlich zu.