LLM in der Rechnungsverarbeitung
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Wo mit generativer Künstlicher Intelligenz heute Kochrezepte erstellt und Stadtrundfahrten geplant werden, ist das Thema auch in der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Hier hat ihr Einsatz natürlich handfeste wirtschaftliche Gründe: Unternehmen möchten KI-Technologien möglichst gewinnbringend in ihre täglichen Geschäftsabläufe einbauen. Dass sie dabei aber noch ganz schön hinterherhinken, belegt
Studie
Homeoffice, Videokonferenzen, kontaktloses Bezahlen: Corona hat der Digitalisierung 2020 kräftig Schub gegeben. Doch was hat sich davon gehalten? Eine Studie kommt zu ernüchternden Ergebnissen.
Prozessplattformen als Digitalisierungstreiber
Laut einer Prognose von Statista betrug der Umsatz in der Logistikbranche in Deutschland 2024 rund 331 Milliarden Euro. Das sind etwa 19 Prozent mehr als 2019.
Unsichtbare Gefahr für das IT-Budget
Die Anforderungen an moderne IT-Infrastrukturen wachsen rasant: Dynamik und Komplexität nehmen zu, insbesondere durch den Wandel hin zu hybriden und Cloud-nativen IT-Umgebungen.
Schutz vor Bedrohungen
Keine guten Nachrichten: Acht von zehn Unternehmen waren 2024 von Datendiebstahl, Industriespionage oder Sabotage betroffen, so eine aktuelle Studie des Digitalverbandes Bitkom.
Das Potenzial erschließen
Ende 2022 erreichte OpenAI mit der Veröffentlichung von ChatGPT einen Meilenstein für die Anwendung künstlicher Intelligenz (KI): Generative KI (GenAI) wurde plötzlich für den Massenmarkt kostenlos zugänglich.
Ohne Hindernisse durchs Netz
Bereit für einen Perspektivwechsel? Viele KMUs müssen sich aktuell mit der Frage auseinandersetzen, ob ihre Webseite eine gleichberechtigte Nutzung für alle Personen ermöglicht.
Fünf Schlüsseltrends für den Unternehmenserfolg
Mit dem Wandel der digitalen Landschaft müssen Unternehmen ihre Business Kommunikation strategisch neu ausrichten, um Effizienz, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten.
Zukunftssicher handeln
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) macht barrierefreies Surfen 2025 zur Pflicht. Websites und Online-Shops müssen dann so gestaltet sein, dass sie auch für Menschen mit Behinderungen uneingeschränkt nutzbar sind.
eIDAS 2.0 beschleunigt Digitalisierung
Seit mehreren Jahren schon arbeiten Staaten weltweit an der Möglichkeit, die physischen Identitätsausweise ihrer Bürger zu digitalisieren und mit ihren digitalen Verwaltungsangeboten zu verknüpfen.
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