Das digitale Arbeiten

DigitalisierungWer kennt sie nicht, Begriffe wie Digitalisierung, Industrie 4.0, Das Internet der Dinge – beinahe inflationär gebraucht, stehen sie auf den Agenden bekannter Branchentreffen. Dass diese Themen unser Leben und unsere Arbeitswelt nachhaltig beeinflussen, ist weitreichend bekannt.

Konkrete Beratung zu allen Facetten der Digitalisierung findet sich dennoch selten. Heiko Müller, IT-Berater beim Bremer Softwarehaus HEC: „In der Praxis stellen wir fest, dass Digitalisierung meist als rein technisches Thema wahrgenommen wird.“ Den Auswirkungen auf Organisationen und Menschen werde oft weniger Beachtung geschenkt – mit weitreichenden Konsequenzen. Was Unternehmen für eine zukunftsfähige Aufstellung benötigen, erläutert der IT-Experte.

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Bei der HEC in Bremen entstehen seit 28 Jahren individuelle Softwarelösungen für Kunden unterschiedlicher Branchen. Was bei der Einführung neuer Systeme und Technologien häufig unterschätzt wird: Sie stoßen weitreichende Veränderungsprozesse an, die sich direkt auf die Interaktion von Mitarbeitern auswirken. Gleichzeitig beeinflussen sie die Gestaltung von Wertschöpfungsprozessen und können sogar einen Wandel der Organisationsform des Unternehmens auslösen. An dieser Stelle setzt das Beratungsangebot des Bremer IT-Hauses an: „Wir kennen die Dynamiken im Detail und bereiten unsere Kunden nicht nur beratend darauf vor, sondern begleiten sie aktiv Schritt für Schritt“, so Heiko Müller. Konkret bedeutet dies: Erfahrene HEC-Experten sensibilisieren Mitarbeiter für die notwendigen Veränderungen, leiten sie an, arbeiten mit und machen sie so zu Unterstützern des Neuen.

Nicht über Nacht

„Was nützt der Einsatz von Tablets im Wartungsmanagement, wenn Mitarbeiter deren Nutzen nicht erkennen und Know-how in Bezug auf den praktischen Umgang mit neuer Funktionalität fehlt?“, so Müller weiter. Es sei enorm wichtig, Mitarbeiter von Beginn an für die neuen Prozesse, Methoden und Technologien fit zu machen – denn nur dann bringen neue Systeme nachhaltigen Erfolg. Besonders hilfreich dabei: Eine offene Unternehmenskultur, die Kreativität und Innovation innerhalb der Firma fördert. Müller: „Eine solche Form der Zusammenarbeit im Unternehmen entsteht natürlich nicht über Nacht. Durch den Einsatz moderner Methoden können wir teambasiertes sowie vertrauensvolles Denken und Handeln fördern. Damit begleiten und unterstützen wir Kunden umfassend und langfristig in allen Phasen ihrer Innovationsvorhaben.“

Innovations-Team im Einsatz

Müller betont, dass Unternehmen bei der Einführung neuer Technologien vor allem von agilen Projektabläufen profitieren: „Durch schnelles sowie kontinuierliches Feedback und die Möglichkeit für alle Projektbeteiligen, auf das Ergebnis Einfluss zu nehmen, werden Ideen zügig umgesetzt.“ So stellte die HEC beispielsweise gemeinsam mit einem Kunden aus der Automobilbranche ein agiles „Innovations-Team“ auf, das fachliche Anforderungen in erlebbare Lösungen umsetzt. Anwender sehen dadurch bereits nach kurzer Zeit, ob die Ideen greifen – gleichzeitig erhält das Projektteam direktes Feedback zur Akzeptanz der Lösung beim Anwender und der Praktikabilität im Wertschöpfungsprozess. „Dadurch können wir sicherstellen, dass eine Lösung entsteht, die von allen Beteiligten getragen wird und den größtmöglichen Nutzen bringt.“

www.hec.de

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