Neue Einnahmequellen und Wachstumsmöglichkeiten, danach streben Unternehmen heutzutage. Die Auswertung und Analyse von Daten helfen dabei maßgeblich und werden für Unternehmen immer wichtiger – denn die Ergebnisse einer solchen Analyse sind ein strategisches wertvolles Gut.

Daten und Informationen spielen in Unternehmen eine immer größere Rolle, und sind neben Arbeit, Kapital und Umwelt der neue Produktionsfaktor geworden. Kaum ein Begriff hat diesen Bereich so geprägt wie „Big Data“.
Ist Big Data eine „Disruptive Technology“ und löst Business Intelligence (BI) und konventionelle Data Warehouses (DWH) über kurz oder lang ab? Oder ist Big Data für herkömmliche BI völlig ungeeignet und hat in diesem Umfeld nichts zu suchen?
Wir leben im Informationszeitalter. Daten sind das Gold oder die Rohsto e der Zukunft – solche oder ähnliche Formulierungen liest man immer wieder. Die Datenmengen wachsen ständig und exponentiell dank der immer stärkeren Verbreitung von Geräten und Maschinen, die in allen Lebensbereichen Daten aufnehmen.
Den Wert von Big-Data-Analytics-Projekten stellt heute niemand mehr infrage. Der US-Analyst Tom Davenport postuliert in seinem aktuellen Buch „Big Data at Work“ Kosteneinsparungen, schnellere und bessere Entscheidungen, neue Produkte und Services als wichtigste Vorteile der Analyse großer polystrukturierter Datenbestände.