Die Lünendonk-Studie zeigt einmal mehr sehr deutlich, welchen Nutzen gute Stammdatenqualität stiftet – und welchen Schaden schlechte anrichtet. Betrachtet man vor diesem Hintergrund die Ursachen für Probleme im Stammdatenmanagement muss festgehalten werden: Es ist fünf vor Zwölf. Wer in der digitalen Transformation bestehen will, muss sein Stammdatenmanagement in den Griff kriegen.
Einen neuartigen modularen Supercomputer schaffen, der auf die Komplexität moderner Simulationscodes und das wachsende Aufgabenspektrum von Rechenzentren zugeschnitten ist. Das ist das Ziel des EU-Projekts DEEP-EST, das am 1. Juli 2017 startete. Bis 2020 soll ein Prototyp entstehen, der nach dem Baukastenprinzip unterschiedliche Rechenmodule kombiniert.
In einer globalisierten und datengetriebenen Geschäftswelt müssen Unternehmen zunehmend tagesaktuelle Entscheidungen treffen und ihre Strategie kontinuierlich anpassen, um ihre Zielgruppen nicht aus den Augen zu verlieren.
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Sprachgesteuerte Musikanlage, per App regulierte Heizung und connected Car – in der Zeit des Internet of Things ist das Alltag. Die Anbieter dieser Produkte erhalten von den Nutzern der Geräte Unmengen von Informationen. Doch häufig können Unternehmen diese Datenmengen nur unzureichend verwenden, u. a. weil ihre bestehende Informationstechnologie nicht optimal auf die Auswertung von Big Data vorbereitet ist.

Zwei Jahre sind nunmehr seit dem Artikel „Der Schatz im Datensee“ vergangen. Insofern erscheint es an der Zeit, die damals beschriebenen Konzepte und Aussagen im aktuellen Kontext noch einmal zu betrachten und einen Blick auf Trends und neue Entwicklungen zu werfen.
Wer seine Kunden kennt, gewinnt: Ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg liegt bei vielen Unternehmen im Customer Relationship Management (CRM). Das Berliner Start-up Implisense hat einen selbstlernenden Algorithmus entwickelt, der weiß, was B2B-Kunden wollen – heute und in Zukunft. Wichtiges Werkzeug dabei: die Cloud.
Diese Jahr werden zunehmend mehr Unternehmen die mit Big Data-Lösungen gewonnenen und analysierten Daten als Basis für reguläre Geschäftsprozesse und -entscheidungen nutzen. Fünf Trends die den Bereich Big Data vornehmlich prägen, von Stefan Müller, Director Business Intelligence & Big Data bei it-novum.